Schlagwort-Archive: Geschichtsinseln

Spreeuferweg: Eröffnung schon Anfang 2026?

Eröffnung schon Anfang 2026? In zwei Jahren könnte der Spreeuferweg fertig sein – zumindest provisorisch.

Ein durchgängiger Spreeuferweg zwischen Jannowitz- und Schillingbrücke könnte wohl doch recht zügig fertiggestellt werden.

Zumindest als Provisorium, denn die Uferstützwände, die die Wasserstraße einfassen, müssen später noch erneuert werden. Das wird zwar vom Wasser aus durchgeführt, ein Streifen direkt am Ufer kann dennoch erst nach der Fertigstellung der neuen Spundwand gestaltetet werden.

Der Teil des ersten Bauabschnitts des öffentlich nutzbaren Grünstreifens entlang der Spree zwischen Wilhemine-Gemberg-Weg und Bootshaus war bei Redaktionsschluss schon so gut wie fertig, rechtzeitig zum Sommerfest der Genossenschaft Spreefeld am 9. Juni 2024 wurden die Bauzäune abgebaut.

Spätestens im Herbst sollen die Bauarbeiten am »Spreebalkon«, also am Geländesprung hoch zum Bona-Peiser-Weg am Verdi-Haus stattfinden.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. April 2024

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 21. Mai 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

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Beratungspunkte

1. Geschichtsinseln Spreeuferweg

Frau Kahl vom KoSP stellte den Gast Frau Dr. Pieper vom Büro Exponauten vor, das vom Bezirksamt Mitte mit der Materialrecherche und inhaltlichen Konzeption der Geschichtsinseln beauftragt worden ist.

Die Exponauten befinden sich immer noch in der Recherchephase, ohne schon konzeptionelle Ansätze oder Inhalte vorstellen zu können.

Gefunden wurden nach Literatur- und Fotorecherche drei Schwerpunkte für die Darstellung – Industriegeschichte über 100 Jahre – Grenzregime in der DDR-Zeit – Nach der Wiedervereinigung Wiege der Clubkultur und Freiraum bis heute

Für die gestalterische Umsetzung auf Grundlage der Konzeption und in Abstimmung mit von Frau Dr. Piper gelieferten Inhalten wird eine weitere Firma beauftragt. Die Ausschreibung dafür steht unmittelbar an.

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Auch kompliziert: Der Spreeuferweg. Zweiter Bauabschnitt stockt

Am Spreeuferweg geht es derzeit in kleineren Schritten voran.
Die Vorbereitungen für den Rungestraßenblock sind aber im Zeitplan.

Immer noch lässt eine Genehmigung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klima- und Umweltschutz auf sich warten. Ohne diese können aber die Bauleistungen am sogenannten »Spreebalkon« am Paula-Thiede-Ufer nicht öffentlich ausgeschrieben werden.

Aktuell erfolgen Pflanzungen im Bereich zwischen dem Wilhelmine-Gemberg-Weg und den erhaltenen Relikten der Hinterlandmauer, außerdem wird die Deckschicht der Asphaltierung aufgetragen.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 20. Februar 2024

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 19. März 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Vorgemerktes Thema: Geschichtsinseln Spreeuferweg.

Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

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Die uns mittlerweile zur Verfügung gestellte Zusammenfassung des Engelbecken-Wassergutachtens finden Sie am Ende dieses Beitrages


Beratungspunkte

1. Engelbecken, Ergebnisse Gewässergutachten mit Maßnahmen-Empfehlung

Auf Einladung der BV und mit vielen Gästen aus dem Bürgerverein präsentierten Herr K. (BA, Sachgebiet Naturschutz) und Herr M. (Institut für angewandte Gewässerökologie) für das Engelbecken die Ergebnisse des Wassergutachtes mit Ableitung von empfohlenen Maßnahmen zur dauerhaften Verbesserung der Gewässerqualität.

Aufbauend auf das Gutachten von 2019 (Geologie/Hydrologie) wurde im letzten Jahr die Wasserqualität des Engelbecken im Jahresverlauf begutachtet. Die letztjährigen Untersuchungen haben ergeben, dass das vorrangige Problem des Engelbeckens das übermäßige Angebot von gelöstem Phosphat als Nährstoffquelle für die Biomasse ist.

Dieses »ungesunde« Übermaß ergibt sich in den Sommermonaten durch vermehrtes Wachstum der Biomasse selbst und vermehrte Lösung aus den Bodenablagerungen. Zu einem geringeren Teil aus dem Zufluss von nähstoffreichem Grundwasserschichten bei dem relativ geringem Wasservolumen, welches das Engelbecken selbst aufweist.

Diskutiert wurden in der Folge der Ergebnisvorstellung verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung insbesondere unter dem Aspekt einer nachhaltigen und damit dauerhafter wirksamen Lösung, die dabei kosteneffizient sind und deren breiter Akzeptanz nichts im Weg steht.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. Januar 2024

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 20. Februar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

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Beratungspunkte

1. Spreeuferweg, Geschichtsinseln Bestandsaufnahme

Herr Elfert hat in der Sitzung auf Diskrepanzen zwischen dem ursprünglich im Workshop gefassten Willen und dem nun in der Umsetzung befindlichen Ansatz hingewiesen und um Aufklärung gebeten.

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Unterbrochen: Fortgang der Arbeiten am Spreeuferweg

Die Bauarbeiten am Spreeuferweg im Abschnitt Holzuferblock pausieren derzeit witterungsbedingt – die letzten Wochen waren zu kalt, um weitere Bodenarbeiten vorzunehmen, mit neuen Kälteeinbrüchen muss gerechnet werden.


Dokumentation der Informationsveranstaltung
zum Rungestraßenblock ist nun verfügbar.
Siehe unten


Die letzte Asphaltschicht für den neuen Spreeuferweg wird daher erst im Frühjahr aufgetragen.

Kompletten Stillstand gibt es trotzdem nicht: Derzeit werden Arbeiten für den sogenannten Spreebalkon am Paula-Thiede-Ufer vorbereitet.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Dezember 2023

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 16. Januar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

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Beratungspunkte

1. Termine

Einladung an Herrn. E. wurde vom Unterzeichner auf die Januarberatung verschoben, weil für die heutige Beratung weder Mitarbeiter des KoSP noch Mitarbeiter des beauftragten Büros EXPONAUTEN kommen können.

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Fortschritte beim Spreeuferweg – Kompromiss bei der Wegedecke gefunden

Die Planung für den Spreeuferweg im Bereich der Nördlichen Luisenstadt macht Fortschritte.

Eine Machbarkeitsstudie für den zweiten Abschnitt wird durch die Stadtentwicklungsgesellschaft STATTBAU GmbH erarbeitet, die Planung für den Bereich am »Rungestraßenblock« übernimmt das Büro für Landschaftsarchitektur Gruppe F.

Die geplanten »Geschichtsinseln« sind ausgeschrieben. Und für die provisorische Gestaltung des Uferwegs im dritten Abschnitt (Holzuferblock) wurde eine Kompromissvariante gefunden.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Februar 2023 – mit Spreeufer-Beschluss

BV-Beschluss
BV-Beschluss

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung, Dienstag, 21. März 2023 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
Als Ergänzung dieses Protokolls finden Sie als Anhang unseren ausführlichen Beschluss „Provisorischer Spreeuferweg, Ausführung der Wegedecke“


Protokoll des letzten Treffens
am 21. Februar 2023

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Beratungspunkte

1. Protokoll vom 17.1.23 z. K. genommen
2. Bericht über die im Sanierungsbeirat vom 23.1.23 vorgestellte Planung Provisorischer Spreeuferweg durch Stattbau und Gruppe F.

Die Entscheidung für den Wegebau in Asphalt auszuführen wurde von der Betroffenenvertretung grundsätzlich kritisiert.

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Spreeuferweg: Teepeeland e. V. schließt Vertrag mit dem Bezirk

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 6 Dez/Jan 2022/23“


Provisorischer Spreeuferweg Quartal I 2023:
Die vorbereitenden Arbeiten laufen an – eigentlicher Start erst 2024

Teepeeland e.V. schließt Vertrag mit dem Bezirk

Am Spreeufer haben die vorbereitenden Arbeiten für die Einrichtung eines zunächst provisorischen Weges für den Fuß- und Radverkehr begonnen.

Im Bereich des ersten Bauabschnitts zwischen dem Wilhemine-Gemberg-Weg und der Schillingbrücke werden Hindernisse beseitigt und die benötigten Strecken freigemacht. Das geschieht in voller Kooperation mit dem Kultur- und Nachbarschaftsprojekt Teepeeland“, das in diesem Bereich seit vielen Jahren seine Zelte aufgeschlagen hat. Erst im Oktober hat das Teepeeland eine vertragliche Vereinbarung mit dem Bezirk abgeschlossen.

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