24. Oktober 2018: 24. Stadtentwicklungs-Ausschusssitzung

Der Vorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne der BVV Mitte lädt ein zur (teils) öffentlichen 24. Stadtentwicklungs-Ausschusssitzung.

Sitzungstermin: Mittwoch, 24.10.2018, 17:30 Uhr
Ort, Raum: BVV-Saal, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin

TOP 7 “Berichte der Stadtteilvertretungen” wird voraussichtlich gegen 18.30 Uhr rankommen. 24. Oktober 2018: 24. Stadtentwicklungs-Ausschusssitzung weiterlesen

ecke köpenicker No. 6 Okt/Nov 2018 erschienen

Nach Redaktionsschluss
Das Büro des Bürgervereins Luisenstadt hat Änderungen/Ergänzungen zu den gedruckten Infos in dieser Ecke recherchiert:

Arbeitstreffen Symposium Bärenzwinger
Der dritte Tag des Symposiums – das Arbeitstreffen zu den Nutzungspotenzialen und -perspektiven des Bärenzwingers – wird auf Februar 2019 verschoben. Grund: zahlreiche Krankheitsfälle und kurzfristige Terminkollisionen. Das Programm am Freitag und Samstag bleibt wie geplant. (Q: BA Mitte)


Führung durch die Luisenstadt
Der nächste Stadtspaziergang “Lilienthal & Co.” mit Falko Hennig findet statt am
Samstag, 10. November 2018, 15 Uhr
Treffpunkt ist U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße Ecke Köpenicker, Dauer 2 h, Teilnahme 12 Euro. Anmeldung erforderlich:
Telefon (0176) 20 21 53 39 oder via www.Falko-Hennig.Blogspot.de


Sie lesen in dieser neuen “ecke”-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

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Wichtige lnformationen für die Mieter des Hauses Köpenicker 104-114

Im August 2018 hat die WBM (Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH) mit einem Info-Blatt die Mieter der Köpenicker Straße 104-114 über den Sachstand des dortigen Bauvorhabens (Verdichtung) informiert.

Auf Grund von Nachfragen und falls Sie diese Info nicht erhalten oder verlegt haben: wir haben eine Kopie hier auf unserer Homepage zur Einsicht bereitgestellt. Wichtige lnformationen für die Mieter des Hauses Köpenicker 104-114 weiterlesen

Großes, dreitägiges Symposium zur Zukunft des Bärenzwingers

Nach dem Tod der letzten Bärin, befindet sich das Baudenkmal Bärenzwinger im Köllnischen Park seit September 2017 in der ersten Phase der künstlerischen Zwischennutzung. Als denkmalgeschützter Ort, der eine starke stadtgeschichtliche Verankerung besitzt, bewegt sich der Bärenzwinger im Spannungsfeld zwischen vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger Funktion und Nutzung.

Damit besitzt er durchaus übergreifenden Modellcharakter, wirft er doch die Frage auf, welche Möglichkeiten und Potentiale der (Zwischen-)Nutzung Orte entfalten können, die so stark in ihrer spezifischen geschichtlichen Identität verankert sind.

Durch die Umwertung und Neupositionierung als Kulturstandort für zeitgenössische Kunst hat der Bärenzwinger eine grundlegende Veränderung durchlaufen und findet heute eine große Öffentlichkeit. Die Wiederbelebung eines für die Bevölkerung bis dato nicht zugänglichen Baudenkmals durch eine künstlerisch-kulturelle Zwischennutzung darf als gelungen angesehen werden.

Mit einem dreitätigen Symposium (26.10. – 28.10.2018) – gefördert durch die Senatsverwaltung Berlin im Rahmen des europäischen Kulturerbejahres 2018 – findet eine kritische Bestandsaufnahme statt.


Bild oben: Schnute (2012) – schaut sich das Drama um ihr Häuschen inzwischen von ganz oben an

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. September 2018

Spreefeld
Offener Dialog im “Spreefeld”

Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: 18. September 2018, 18.30 Uhr
Teilnehmer: 9 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)

Beratungspunkte

1. Information über die Beratung des Sanierungsbeirats vom 27. August 2018

In der Diskussion ging es um die ungenehmigten Spätverkaufsstellen an der Ecke Köpenicker Str. / Adalbertstraße. Die schriftliche Aufforderung des Bezirksamtes (BA) an den Grundstückseigentümer den Abbau der beiden Spätis zu veranlassen, ist bisher nicht Folge geleistet worden. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. September 2018 weiterlesen

Tag des offenen Denkmals 2018 – Peter Schwoch präsentierte die Eisfabrik-Story

Am Wochendende 8. und 9. September 2018 zeigte Peter Schwoch von der Initiative für den Erhalt der Eisfabrik erneut seine nun wieder ergänzte Open-Air-Ausstellung zur Geschichte und den Zukunftsperspektiven des Denkmalensembles der ehemaligen Norddeutschen Eiswerke in der Köpenicker Str. 40-41.

Zahlreiche Infotafeln erzählen die Geschichte der Kühleisproduktion an der Spree, den Bau einer der ersten Fabriken für industrielle Kühleisproduktion Deutschlands im Jahr 1896. Erst nach der Wiedervereinigung wurde der Betrieb eingestellt, langjähriger Verfall führte zum teilweisen Abriss der denkmalgeschützten Gebäude.

Der neue Investor, die Trockland Management GmbH, stellt den Erhalt des Denkmals in Aussicht. Was noch zu überprüfen sein wird. Tag des offenen Denkmals 2018 – Peter Schwoch präsentierte die Eisfabrik-Story weiterlesen

ecke köpenicker No. 5 September 2018 erschienen

Sie lesen in dieser neuen “ecke”-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

Mitte sucht den Wasserhelden · Platz an der Ecke zur Köpenicker Straße wird neu gestaltet · Wem gehört die Stadt? Stadtforum am 18. September 2018 · Kommentar: Hitzewelle auf dem Grundstücksmarkt · Ausübung des Vorkaufsrechts in Milieuschutzgebieten scheint zu wirken · Illegale Ferienwohnungen – Vorbild Barcelona · Neuer “Nahverkehrsplan Berlin” sieht einen starken Ausbau des Tramnetzes vor · Tag des Offenen Denkmals · Bolles Eisfabrik am Spreeufer · Das Massaker an den Maschinenstürmern: Gedenken an eine verschwundene Gedenktafel · u.a.m.

Zum Lesen/Download hier …

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“Berlins Vorteil ist zum Nachteil geworden” – Stadtplanung auf dem falschen Weg?

Das jedenfalls meint der Stadtplaner Martin Aarts. Aarts hat Rotterdam “gerettet”, nun will der Fachmann Berlin vom falschen Weg abbringen.

Christian Hönicke hat den Mann für den TAGESSPIEGEL interviewt. Es gaht auch um Chancen der Wohnungsnot und die Seele der Stadt.

Lesen Sie das ganze, höchst interessante Interview auf der Seite

www.Tagesspiegel.de/berlin/stadtentwicklung-berlins-vorteil-ist-zum-nachteil-geworden

Holzmarktstraße Ecke An der Michaelbrücke: Obdachloser getötet – Polizei suchen nach Zeugen

In Berlin Mitte ist ein Obdachloser möglicherweise Opfer eines Verbrechens geworden. Der 40 Jahre alte Mann sei in der Nacht auf Freitag mit schweren Kopfverletzungen gefunden worden und inzwischen im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Es bestehe der Verdacht einer Gewalttat. Der Verletzte habe an der Ecke Holzmarktstraße Ecke An der Michaelbrücke, nahe dem Ostbahnhof, auf einem Gehweg gelegen.

Mehr in der MoPo:

www.Morgenpost.de/../Obdachloser-in-Berlin-getoetet-Polizei-sucht-Zeugen

Weitere Bürgerbeteiligung: Stadtgrün in der Stadtentwicklung

Der Senat hat am 28. August 2018 beschlossen, unter Mithilfe der Berliner BürgerInnen eine “Charta für das Berliner Stadtgrün” zu erarbeiten.

Ab Oktober 2018 dürfen wir online und in Workshops sagen, wie grün Berlin denn eigentlich sein soll. Bis zum Frühjahr soll dann der Text der Charta als einer “Selbstverpflichtung und Selbstverständigung” der Stadtgesellschaft verhandelt werden, so die Senatorin. Grüne fordern Parks in neuen Stadtvierteln.

In der zweiten Jahreshälfte 2019 sollen Senat und Abgeordnetenhaus darüber abstimmen. Weitere Bürgerbeteiligung: Stadtgrün in der Stadtentwicklung weiterlesen

Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet