Am Spreeuferweg geht es derzeit in kleineren Schritten voran.
Die Vorbereitungen für den Rungestraßenblock sind aber im Zeitplan.
Immer noch lässt eine Genehmigung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klima- und Umweltschutz auf sich warten. Ohne diese können aber die Bauleistungen am sogenannten »Spreebalkon« am Paula-Thiede-Ufer nicht öffentlich ausgeschrieben werden.
Aktuell erfolgen Pflanzungen im Bereich zwischen dem Wilhelmine-Gemberg-Weg und den erhaltenen Relikten der Hinterlandmauer, außerdem wird die Deckschicht der Asphaltierung aufgetragen.
Auch kompliziert: Der Spreeuferweg. Zweiter Bauabschnitt stockt weiterlesen