“ecke köpenicker” No 6 Dezember 2024 Januar 2025 erschienen

DIESE AUSGABE der „ecke köpenicker“ erreichte uns etwas später. – Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag auch noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke köpenicker“ in vollständigem Wortlaut oder auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema: Sie finden also Themen-Links aus unserem Blog wie auch externe Links (ebenfalls grün) in den nächsten Wochen nach und nach hier in diesem Beitrag ergänzt.

Die nächste Ausgabe der „ecke köpenicker“ erscheint Anfang Februar 2025 – sämtliche bisherige „ecken“ finden Sie hier

ecke köpenicker No 6 2024 250
ecke köpenicker No 6 Dezember 2024  Januar 2025 – hier anschauen/herunterladen

Die Themen in dieser „ecke“

Welche Ecke?

ecke No 6 2024 - Welche Ecke?
ecke No 6 2024 – Welche Ecke? – Klick für eine größere Ansicht

Das Bilderrätsel mit Gewinnchancen.

Kurzmeldungen

  • Wahlhelferinnen und -helfer gesucht!
  • Erste Ergebnisse des Begrünungsprogramms bei »Luise Grün«
  • Veranstaltung zum U-Bahnhof-Umbau Moritzplatz
  • Nähwerkstatt im Stadtteilladen
  • Vorarbeiten für WBM-Neubau
  • Auftaktgespräch zur Adalbertstraße
  • Veranstaltungen
  • Ausstellung im DAZ
  • Suppe für alle …
  • Stammtisch Luisenstadt
  • Open Air Kino im Bärenzwinger
  • Bürger-Weihnachtsfest im Kinderzentrum Ottokar
  • Wunschsterne in den Rathäusern
  • Schauen Sie nicht weg!
  • Wärmendes Essen und wärmende Gespräche

Beiträge

Köpi bleibt - 2025 (Foto: Ch. Eckelt)
Köpi bleibt – 2025 (Foto: Ch. Eckelt) . – Klick für eine Großansicht

Die Köpi bleibt weiter die Köpi
Das Landgericht Berlin hat kürzlich die Räumungsklage der Eigentümerin abgewiesen.

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Neubau Köpenicker Straße – Betroffenenvertretung kritisiert Nutzungsänderung

»Wohnen auf Zeit« statt Büros?

Ursprünglich sollte der vordere Teil des Neubaus Köpenicker Straße 48/49 gewerblich genutzt werden.

Errichtet wurde das Gebäude vom Investor Trockland, der auch das Projekt »Eiswerke« in der historischen Eisfabrik in der Köpenicker Straße realisierte.

Im Neubau Köpenicker Straße sollten ursprünglich ca. 3000 Quadratmeter als Büros genutzt werden. Doch Büros lassen sich derzeit kaum noch vermieten, die Nachfrage ist im Keller.

Deshalb hat der Investor nun einen sanierungsrechtlichen Antrag für eine Nutzungsänderung von Büro zu einer gewerblichen Wohnnutzung eingereicht, da sich kein Mieter für die geplante Büroeinheit finde.

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In der Luisenstadt: Der Köllnische Park und seine Geschichte

Bär ohne im Morast - Foto: F. Hennig
Bär im Köllnischen Park – ohne Morast. – Foto: F. Hennig

Berlin war von 1683 bis 1740 eine Festung mit allem, was dazugehört. Ein Sandwall wurden dafür aufgeschüttet, dadurch entstand davor ein Graben. Der Graben wurde geflutet und fertig war der Festungsgraben.

Dahinter waren 13 Bastionen, die pfeilförmig weit aus den Festungsmauern herausragten. Der Schaft eines solchen Pfeils hieß Flanke. Die beiden vorderen Seiten einer Bastion, Facen genannt, liefen im Bastionswinkel zusammen, dem Saillant.

Die Berliner Festung und sein Graben sind sehr typische Bauwerke für die spätere deutsche Hauptstadt, da sie teuer und sinnlos waren.

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Erste Ergebnisse des Begrünungsprogramms bei »Luise Grün«

Im Jahr 2023 wurde das Begrünungsprogramm »Luise Grün« für die Nördliche Luisenstadt aufgelegt, dabei werden Mittel aus dem Städtebauförderprogramm »Lebendige Zentren und Quartiere« eingesetzt. Rückblick: Der ecke-Beitrag Luise grün! Ab 1.000 Euro greift das Förderprogramm.

Damit bietet das Land Berlin finanzielle und beratende Unterstützung bei der Begrünung und Umgestaltung von privaten Innenhöfen, Hausfassaden, Dächern und weiteren Freiräumen an.

Gefördert werden Maßnahmen mit einem Volumen ab 1.000 netto. Priorität haben die Entsiegelung wasserundurchlässiger Flächen, die Anlage, Qualifizierung und Vergrößerung von ökologisch hochwertigen Pflanzflächen, die Anlage von Kinderspielplätzen, die Reduzierung von Nutzungskonflikten und die Förderung des Engagements der künftigen Nutzerinnen und Nutzer.

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Neues vom Spreeuferweg. Bäume weg, Holzuferblock, Rungestraße

1. Kurzfristige Baumfällungen am Spreeufer

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) hat darüber informiert, dass am Spreeufer im Bereich Holzuferblock Rückschnitte bzw. Fällungen der dort wachsenden Bäume erfolgen müssen.

Die Entfernung des wilden Bewuchses auf der Uferwandkonstruktion sei erforderlich, da die betreffenden Gehölze die Uferwand in zunehmendem Maße schädigen und die Standsicherheit der maroden Uferbefestigung gefährden.

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Keine Räumung bis 2037? Die Köpi bleibt weiter die Köpi

Das Landgericht Berlin hat kürzlich die Räumungsklage der Eigentümerin gegen die Köpi abgewiesen.

Die Vorgeschichte: Im Juni des letzten Jahres hatte die Eigentümerin des Grundstücks, die Startezia GmbH, den Bewohnern des Hausprojekts Köpi fristlos gekündigt.

Deren Mietvertrag läuft noch bis zum Jahr 2037. Die fristlose Kündigung begründete die Startezia GmbH mit angeblicher »akuter Einsturzgefahr« des Altbaus an der Köpenicker Straße, der Hausverein habe zudem seine Erhaltungspflicht verletzt und notwendige Instandsetzungsarbeiten nicht ausgeführt.

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Neue Mieter*innen-Genossenschaft in der Rungestraße 20

Eine Mieter*innengenossenschaft hat sich kürzlich gegründet und  das ehemalige Fabrikgebäude Rungestraße 20 gekauft und saniert.

Damit ist der Standort direkt an der Spree für Kunst, Kultur und Kreativität gesichert.

Es befinden sich insgesamt 28 geförderte Ateliers in dem Gebäudekomplex. Ein Atelieranmietprogramm wirbt mit den günstigen Anbindungen an ÖPNV, U8 – Heinrich-Heine-Str. und S-Bahn – Janowitzbrücke. Ein Lastenaufzug ist vorhanden.

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Totalschaden und Mauerschaden – schwerer Verkehrsunfall am Denkmal Engelbecken

Am Morgen des 23. November 2024 sahen Anwohner die schlimme »Bescherung«, die ein Autofahrer angerichtet hatte, als er gegen die Mauer am Engelbecken fuhr:

Diese ist nun an einer Stelle komplett eingebrochen, die Pergola beschädigt und verbeult, die Unfallstelle wurde abgesperrt.

Laut Polizei war der 31-jährige Fahrer des Audi gegen 3.30 Uhr morgens in die entgegengesetzte Fahrtrichtung auf dem Bethaniendamm unterwegs gewesen.

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Der Luisenstadt-Stammtisch geht auch 2025 weiter

“Nette NachbarInnen kennenlernen, sich angeregt unterhalten und gemeinsam Pläne schmieden …” – auch in diesem neuen Jahr 2025 lädt Rosie vom Heinrich-Heine-Platz wieder zum monatlichen offenen Luisenstadt-Stammtisch in das Restaurant AGORA in der Annenstraße 13.

Wie bisher immer am zweiten Dienstag des Monats beginnt die neue Stammtisch-Saison nun wieder am 14. Januar 2025 ab 18 Uhr im  genannten Restaurant, das Lokal ist in der Annenstraße 13 zwischen Heinrich-Heine- und Neue Jakobstraße zu finden.

Auch wer später kommt ist herzlich willkommen, man trifft sich immer recht lange dort.

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Neues Restaurant in altem Gewerkschaftshaus am Engeldamm

Auch nördlich der gottseidank historischen Mauerlinie tut sich manchmal etwas und die “Schlafstadt” wird etwas lebendiger – auch abseits von Brücken- und Köpenicker Straße. 

Erst vor zwei Jahren eröffnete das Restaurant Blumental am Engeldamm 64 im ehemaligen, historischen Gewerkschaftshaus. Für uns und auch für die meisten Luisenstädter dürfte die Ausgehadresse neu sein.

Das historisches und denkmalgeschützte Gebäude des Engeldamm 64 war einst das erste Gewerkschaftshaus Deutschlands und beherbergte das Tropeninstitut!

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Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet