PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Februar 2025

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 18. März 2025 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.

Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungsthemen

1. Protokolldurchgang vom 11.1.25
2.  Bericht vom Besuch im Abgeordnetenhaus am 21.1.25

Kurze Wiederholung von Gesprächsschwerpunkten vom Besuch beim Abgeordneten Lucas Schaal in dessen Bürgerbüro Rathausstraße 21 am 21.1.25. 

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„ecke köpenicker“ No 1 März 2025 erschienen

Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag hier im Blog auch noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke köpenicker“ in vollständigem Wortlaut sowie auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema: Sie finden also Themen-Links aus unserem Blog wie auch externe Links (ebenfalls grün) in den nächsten Wochen nach und nach hier in diesem Beitrag ergänzt.

Die nächste Ausgabe der „ecke köpenicker“ erscheint im April 2025 – sämtliche bisherige „ecken“ finden Sie hier

ecke köpenicker No 1 März 2025
ecke köpenicker No 1 März 2025 – hier anschauen/herunterladen

Die Themen in dieser „ecke“

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Andere „ecken“ in Berlins Mitte

Von den Machern der „ecke köpenicker“ erscheinen immer parallel zwei weitere „ecken“, je für die Turmstraße und Müllerstraße. Auch diese Stadtteilzeitungen werden vom Bezirksamt Mitte in Auftrag gegeben. Und diese „Lebendigen Zentren und Sanierungsgebiete“ haben natürlich auch ihre eigenen Blogs:

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War einmal. „Die schönste Straße auf der Luisenstadt …“

„Die schönste Straße auf der Luisenstadt ist unstreitig die Cöpnicker, die von der Neuen Jacobstraße an über das Feld, mit der Spree gleichlaufend, bis an das Schlesische Thor führt, ursprünglich die Heerstraße nach Cöpnick war und daher noch heute ihren Namen hat“, so schrieb J. F. Bachmann 1838 in seinem Buch „Die Luisenstadt“.

Bereits 1589 ließ Kurfürst Johann Georg diese Straße zu seinem neugebauten Jagdschloß in Köpenick anlegen. Die häufigen Überschwemmungen durch die Spree verhinderten lange eine Bebauung.

Vorwiegend Holzplätze erstreckten sich zur Spree, Gärtnereien befanden sich auf der anderen Straßenseite. Erst nach 1850 erfolgte eine durchgängige Bebauung. Die Bomben des Zweiten Weltkrieges und der Bau der Mauer schlugen tiefe Wunden.

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Keine Haushaltssperre im Bezirk Mitte

 Bezirksamt einigt sich auf Sparhaushalt 2025.

Auch der Bezirk Mitte von Berlin muss in seinem Haushalt für 2025 Einsparungen vornehmen. Dabei geht es um eine zweistellige Millionensumme.

Das Bezirksamt Mitte hat sich nach intensiven Gesprächen auf ein einvernehmliches Vorgehen geeinigt, wobei es gelungen ist, die soziale Infrastruktur für das Jahr 2025 zu sichern.

Soziale Einrichtungen wie Jugend-, Familien- und Seniorenzentren werden ihre Arbeit also voraussichtlich bruchlos fortsetzen können.

So kann u.a. das Jugend- und Familienfördergesetz eingehalten sowie der Verlust von Drittmitteln vermieden werden.

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#zelleberlin: Vor 80 Jahren – Feuersturm über der Luisenstadt

Vor genau 80 Jahren, am 3. Februar 1944, erlebte Berlin den schwersten Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg. 958 Flugzeuge der US-Airforce überflogen die Stadt – ihr Ziel war das Zeitungs- und Regierungsviertel. Überall brannte es, Tausende wurden unter den Trümmern ihrer Häuser begraben und starben. Und da war die zentral gelegene Luisenstadt auch schwer betroffen.

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Das war die Luisenstadt – so viele Rückblicke in Filmen

Youtube ist eine beachtenswerte, riesige Fundgrube für Liebhaber von historischen Rückblicken in vielen, sehr unterschiedlichen Dokumentarfilmen, die nur hier öffentlich zugänglich sind.

Sogar dem rbb genügt die eigene Mediathek bei der ARD nicht aus und stellt viele Berlin-Archiv-Zusammenschnitte bei Youtube ein.

Die geteilte Luisenstadt gehört ja seit dem Mauerfall zum Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg, das war also früher der Teil „Kreuzberg 36“.

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Berlin Mitte: Erste »Grüne Gullys« in Betrieb

Und der Bezirk Mitte plant weitere Grüne Gullys in den Nebenstraßen.

Östlich des Alexanderplatzes sind Ende 2024 die ersten fünf »Grünen Gullys« des Bezirks Mitte fertig gestellt worden, in der neuen Schulzone Singerstraße kann man sie schon besichtigen.

Der zuständige Bezirksstadtrat Christopher Schriner (Bündnis 90/Grüne) erklärte: »Grüne Gullys bilden das Herzstück unserer Entsiegelungsstrategie, die darauf abzielt, den Stadtraum abzukühlen, mehr Grün in den urbanen Raum zu bringen und das vorhandene Grün besser zu versorgen.«

In Zukunft sind ähnliche Regenwassereinläufe auch an weiteren Nebenstraßen im Bezirk Mitte geplant.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Januar 2025

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 18. Februar 2025 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.

Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

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Beratungsthemen

1. Protokolldurchgang vom 17.12.24
2.  Bericht vom Besuch im Abgeordnetenhaus am 21.1.25

Bericht vom Besuch beim Abgeordneten Lucas Schaal in dessen Bürgerbüro Rathausstraße 21.
(www.Parlament-Berlin.de/../lucas-schaal)

Vorbereitete Schwerpunkte:
Von Erreichtem zur Fortführung von Maßnahmen über das Ende des Sanierungsgebietes hinaus zu konkret anstehenden Aufgaben, hin zu den Problemen im Sanierungsgebiet bis zu Problemen, die nur auf Landes- oder Bundesebene anzugehen wären.

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Aufhebung der Fördergebiete – Ende 2026?

Aufhebung der Fördergebiete.
Berliner Senat bekräftigt Auslaufen der Programme im Jahr 2026.

Obwohl die Bezirksverordnetenversammlung Mitte im vergangenen Jahr die Verlängerung der Förderprogramme für die Gebiete Turmstraße, Müllerstraße und Luisenstadt (Mitte) über das Programmjahr 2026 hinaus gefordert hatte, lässt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bislang wenig Bereitschaft erkennen, diesem Ansinnen nachzukommen.

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Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet