Archiv der Kategorie: Blockkonzepte

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. April 2018

Spreefeld
Offener Dialog im “Spreefeld”

Ort: Optionsraum III, Spreefeld, Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: Dienstag, 17. April 2018 von 18.30 bis 20.30 Uhr
Teilnehmer: 13 Personen

Die Beratung der Betroffenenvertretung im März 2018 haben wir nicht durchgeführt zugunsten der Anwohnerversammlung am 20.3.18 zu den Themen Eisfabrik und Schulstandort Adalbertstraße.

Nächste Beratung der Betroffenenvertretung am Dienstag 15. Mai 2018, 18.30 Uhr im “Spreefeld”.

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Spekulationen um Michaelkirchstraße Ecke Spreeufer

Wer bei Google mal das Grundstück Michaelkirchstraße 22/23 (hier) googelt, findet in den Suchergebnissen sozusagen ein Protokoll der Spekulation mit diesem Filet-Grundstück.

Es befindet sich im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt, verkehrsgünstig und dominant direkt an der Spree (siehe auch unten).

Einige werden sich noch an den Kater Holzig dort erinnen. Inzwischen ist das ehemalige Industriegelände abgeräumt und eine abgesperrte Brache.

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Nächste Protestaktion des Tennisclubs Berlin Mitte

Ein weiterer Aufruf des TCM erreichte uns als Plakat.

Am Dienstag, den 23. Januar soll erneut im Rathaus Berlin Mitte gegen die drohende, existenzbedrohende Kündigung des Geländes in der Melchiorstraße demonstiert werden.

Dieses Mal ist der Sportausschuss im Visier.

Überzogen sind die Forderungen des TCM nicht, es geht um eine verträgliche, intelligente Planung für Schule und das bestehende,
funktionierende Sportangebot, dass mit einer Kündigung zerstört wird.

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Vorkaufsrecht umsetzbar für die Köpenicker Str. 36-38?

Das Bezirksamt Mitte beschließt eine interessante Vorlage für die Bezirksverordnetenversammlung mit der Überschrift “Vorkaufsrecht anwenden für die Köpenicker Str. 36-38”. Eingebracht hat die Vorlage Bezirksstadtrat Gothe.

Dieses fast leere Grundstück mit Spreeufer-Anschluss direkt neben der Eisfabrik (jetzt “Eiswerk”) besitzt ein großes, leer stehendes Vorderhaus, ein Bürogewerbe-Block aus DDR-Zeiten, der vor einiger Zeit von Künstlergruppen zwischengenutzt wurde.

Der Wunsch nach Ausübung des Vorkaufsrechtes hat jedoch einen Haken – wie das Bezirksamt selbst in seinem Beschluss schildert – Stichwort “share deal”: Vorkaufsrecht umsetzbar für die Köpenicker Str. 36-38? weiterlesen

Freigegeben: Wilhelmine-Gemberg-Weg im Sanierungsgebiet

Volker Hobrack war bei der offiziellen Freigabe des neuen Wilhelmine-Gemberg-Weges dabei und hat einige Worte beigesteuert.

Auf der Homepage des Bürgervereins ist sein Kommentar zu lesen unter dem Titel

“Eine neue Straße mündet in die Köpenicker: Der Wilhelmine-Gemberg-Weg”

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Oktober 2017

dialog 101
Offener Dialog im “dialog 101”

Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Str. 101
Zeit: Dienstag, 17. Oktober 2017 von 18.30 bis 20.30 Uhr
Teilnehmer: 15 Personen lt. Teilnehmerliste

Beratungspunkte

1. Ideenaustausch Lilienthal-Denkmal

Zu Gast war der Referent der WBM für Öffentlichkeitsarbeit, Herr Püschel. Er legte dar, dass bisher noch keine Festlegungen im Unternehmen zur Gestaltung eines Lilienthaldenkmals erfolgt sind. Die WBM sieht sich in der Pflicht ein Erinnerungszeichen an authentischer Stelle der früheren Lilienthalfirma in der Köpenicker Straße zu schaffen und will dazu mit allen Interessierten in Kontakt treten. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Oktober 2017 weiterlesen

An den Bezirksbürgermeister, an die Stadträte und an alle BVV-Fraktionen

dialog 101
Das unten wiedergegebene Schreiben richtete die BV an die oben genannten Zuständigkeiten des Bezirkes Berlin Mitte.

– UPDATE: Der Brief wurde bereits vor einiger Zeit abgesendet/abgegeben – mittlerweile wurde offensichtlich auf Grund unserer Mitteilung mit Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten an der Schule Adalberstraße begonnen. –

Die Betroffenenvertretung des Sanierungsgebietes Nördliche Luisenstadt möchte auf zwei aktuelle Probleme aufmerksam machen. Es geht um Bürgerbeteiligung und um den verwahrlosten Schulstandort Adalbertstraße.

Stellungnahme Rahmenplan

Die Stellungnahme der Betroffenenvertretung (BV) zum Rahmenplan ist im Juli zur Sitzung des BVV-Ausschusses für Stadtentwicklung dem Baustadtrat und den Verordneten übergeben worden.

Es ist darin festgehalten worden, dass die Blockdurchwegung des westlichen Melchiorblocks abgelehnt wird und die Tennisanlagen dauerhaft erhalten bleiben sollen.

Die Abwägung des BA hält grundsätzlich an der Blockdurchwegung fest, auch wenn diese im Rahmenplan nun nur noch als perspektivisch bezeichnet wird. So ergab die Ausschusssitzung vielmehr, dass dies bereits in neun Jahren umgesetzt sein soll. An den Bezirksbürgermeister, an die Stadträte und an alle BVV-Fraktionen weiterlesen

Wieder ein Grundstück an der Spree teuer weitergereicht: 300 Luxus-Wohnungen neben der Eisfabrik

Zwischen der Restruine Alte Eisfabrik – ebenfalls schon weiterverkauft und nun Bauprojekt “Eiswerk” – und dem ver.di-Gewerkschaftsbau an der Schillingbrücke klafft ein leeres Stück Brachland, das von der Köpenicker Straße 36 bis an das Ufer der Spree reicht. Eine exzellente Lage mit guter Anbindung.

Der Entwickler und bisherige Besitzer F&B-Group GmbH verkauft nun das Gelände an der Eisfabrik inklusive Konzept für 300 hochwertige Wohnungen für 38 Millionen Euro an einen privaten Investor – dessen Name bisher nicht bekannt wurde.

Westlich des Grundstückes beginnt derzeit zwischen Eisfabrik und Spreeufer das Gelände des Kultur- und Nachbarschaftsprojektes Teepeeland, das über die Schillingbrücke hier entlang des Ufers bisher einen Zugang hat.

Lesen Sie die ausführliche Pressemitteilung zum neuesten Grundstück-Deal im Original …
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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Juli 2017

dialog 101
Offener Dialog im “dialog 101”

Ort: Stadtteilladen Dialog, Köpenicker Str. 101
Zeit: Dienstag, 18. Juli 2017 von 18.30 bis 20.00 Uhr
Teilnehmer: 11 (lt. Teilnehmerliste)

Beratungspunkte

1. Von der BVV

wurde berichtet, dass laut Aussage von Herrn Gothe zukünftig keine Baugeräte und Baufahrzeuge auf dem Gelände des Teepeeland abgestellt oder geparkt werden dürfen.

2. Zusammenfassender Bericht vom Sanierungsbeirat

Die Betroffenenvertretung soll “soziale Ziele” formulieren und in die sog. ISEK reinschreiben. Dabei sei es derzeit noch unklar sei, wie “soziale Ziele” rechtssicher definiert sind. Dies ist derzeit noch in Arbeit.
Es wurde jedoch begonnen, einige soziale Ziele der Betroffenenvertretung zusammenzufassen. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Juli 2017 weiterlesen

LESEN: Protokoll der Planungswerkstatt Blockentwicklung Heinrich-Heine-Straße am 17. Mai 2017

Nach drei Monaten ist nun das unter den Beteiligten und Veranstaltern (Bezirksamt, Bezirksbaustadtrat, KOsP Gebietsbetreuer) abgestimmte Protokoll der offenen Planungswerkstatt zu der anstehenden Verdichtung entlang der Heinrich-Heine-Straße und der Köpenicker Straße freigegeben.

Das Protokoll hat einen derartigen Umfang, dass wir es hier nur als PDF zum Lesen und Download anbieten können.

Zitiert sei aber hier die Zusammenfassung aus dem TOP 6 des Protokolls:

LESEN: Protokoll der Planungswerkstatt Blockentwicklung Heinrich-Heine-Straße am 17. Mai 2017 weiterlesen