Archiv der Kategorie: Blockkonzepte

Postfuhramt 2013. Lost Place is lost

Postfuhramt 2013. Unsere Betroffenenvertretung lädt die Nachbarschaft zu einem Besuch am Denkmaltag.

Postfuhramt 2013. Lost Place is lost
Die Aufnahmen wurden erstellt anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 7. September 2013. Damals war für einen Tag der Lost Place Postfuhramt begehbar. Künstler hatten die Location benutzt. Die Natur eroberte sich das Gelände zurück. Die Veranstaltung wurde vom neuen Grundstücksbesitzer bzw. dessen Planungsbüro durchgeführt.
Besucher des Denkmaltages versammeln sich am Eingang
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Siehe auch:
Fotoalbum Baustelle 2022. Postfuhramt wird Post Yard

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Weitere Bildergalerien hier

Fotoalbum Baustelle 2022. Postfuhramt wird Post Yard

Post Yard. Fotos der Baustelle des ehemaligen Postfuhramtes und seine nähere Umgebung.

Die Aufnahmen wurden erstellt am 3. März 2022.

1 Bauprojekt Telegraph
In der Köpenicker Straße in Berlin hat das Michels Architekturbüro zwei denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Post- und Telegraphenbauamtes saniert und mit einem siebengeschossigen Neubau inklusive Fahrrad-Tiefgarage zu einem nachhaltigen Büroensemble kombiniert.
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Auch das im Header abgebildete Baustellen-Schild des Post Yard lässt sich hier vergrößern:

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Historische Fotos – anlässlich des Denkmaltages im Jahr 2013 – sehen Sie hier in dem Bilderalbum

Postfuhramt 2013. Lost Place is lost

Postfuhramt wird Post Yard: Fassaden-Architektur der Gründerzeit

Diese interessante Themen-Plattform mit der Adresse www.Entwicklungsstadt.de müsste eigentlich präziser www.Entwicklungsstadt-Berlin.de heißen.

Die MEDIA Group Berlin und Wolfgang Leffler mit einem Team sind die engagierten Betreiber.

Zitat von der “Über uns”-Seite

“ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN widmet sich allen Themen, die mit der Entwicklung und Veränderung der einzigartigen und widersprüchlichen Metropole Berlin zusammenhängen.

Städtebau, Architektur, Gesellschaft, Kunst und Sport: Berlin wird niemals aufhören, sich fortwährend neu zu erfinden, im Kleinen wie im Großen. Genauso wenig werden seine Bürger, Institutionen und Funktionsträger aufhören, unerbittlich und oft unversöhnlich über die Zukunft dieser Stadt zu streiten. Große Visionen werden Wirklichkeit oder bleiben auf ewig Luftschlösser.

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Von der Brandstiftung zum Happy End  – Wie es mit dem Spreefeld weiterging

Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung “ecke köpenicker” No. 2 April Mai 2022


Mit der Grundsteinlegung für das erste Haus des Spreefeldes vor genau zehn Jahren endete die erste Kolumne zur Geschichte dieses besonderen Areals (Ecke Köpenicker 1/2022).

Damit möglichst viele auch diese Fortsetzung lesen, schloss ich mit einem sogenannten Cliffhanger, also einer Vorschau auf diesen Text, in dem es zuerst um die Brandstiftung im Rohbau geht.

Der Brand wurde 2012 nachts im Aufzugsschacht gelegt, als der frisch gegossene Rohbau trocknen sollte. Dieses Feuer, wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, hätte leicht das ganze Gebäude vernichten können.

Zu den Brandstiftern kann man nur spekulieren, niemand wurde jemals dafür zur Rechenschaft gezogen. Nicht einmal einen begründeten Verdacht gibt es.

Aber die Geschichte hat einen Helden

Und zwar den Kiffer Steve vom Spreeacker.

Denn das Bootshaus und der kleine Hügel daneben waren für das Projekt Spreeacker zur Zwischennutzung freigegeben, damit Menschen dort vorübergehend wohnen konnten.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. März 2022

Ort: Online-Konferenz
Zeit: Dienstag 15. März 2022, von 18.30 bis 19.10 Uhr
Teilnehmer: Teilnehmer*innen-Liste liegt vor


Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 19. April wieder als Videokonferenz. Teilnahmezugang auf Anfrage.

Beratungspunkte

1. Ehemaliges Postfuhramt

Das Brückengebäude ist inzwischen vollständig abgeräumt.
Es gibt Hinweise, dass die Planung für die Neubauten für die Baustelle Postfuhramt an einen neuen Entwickler übergegangen sein soll.
Ob ein Eigentümerwechsel erfolgt ist, ist nicht bekannt.
(Nachfrage für Sanierungsbeirat, BA).
Es wurden weiterhin Bauarbeiter auf der Baustelle beobachtet.

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Kiezblocks: “Jeder Ort und jedes Haus sind weiterhin per Kfz erreichbar”

Beate Leopold vom Bürgerverein Luisenstadt führte ein ausführliches Gespräch zum Thema Kiezblocks mit Stefan Lehmkühler von Changing Cities e. V. und Christian Unger von der Kiezblockinitiative Nördliche Luisenstadt.

Eigentlich ist es ja ganz einfach – und die Idee spätestens seit der Erfindung der Fußgängerzonen auch keine neue: Grundsätzlich geht es immer darum, den Kfz-Durchgangsverkehr aus einem Wohngebiet herauszuhalten und so die Lebensqualität der dort Wohnenden zu verbessern.

Changing Cities e. V. ist als Initiator das netzwerkende und fördernde Rückgrat der seit zwei Jahren in Berlin entstandenen Kiezblock-Initiativen – in der Luisenstadt Nord und Süd werden zwei jeweils unterschiedliche Konzepte entwickelt.

Für die ferne Zukunft hat sich Changing Cities 15 Kiezblöcke je Bezirk überlegt, 180 insgesamt. Auf der Website wird hochgezählt – mehr als 50 Initiativen sind es immerhin bereits.

In Berlin Mitte und in Friedrichshain-Kreuzberg unterstützen die BVVen die Ideen.

Bitte lesen Sie das ganze, sehr ausführliche (daher langer Text) Gespräch über “Pollerbü”-Ideen (tagesspiegel) auf der Website des Bürgervereins:

www.Buergerverein-Luisenstadt.de/../jeder-ort-und-jedes-haus-sind-weiterhin-per-kfzerreichbar


Grafik oben: Flyer der Kiezblock Initiative Nördliche Luisenstadt

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Von der GmbH zur Genossenschaft – Spreefeld, wie alles begann

Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung “ecke köpenicker” No. 1  Februar März 2022


Vermutlich wissen nicht alle Leserinnen, was ein Helikoptergrundstück ist. Für die Vorgeschichte des Wohnprojektes Spreefeld zwischen Wilhelmine-Gemberg-Weg und Spree ist diese Sonderform von Immobilien aber durchaus wichtig.

Helikopter- oder Hubschraubergrundstück nennt man ein Anwesen, das keine Anbindung an öffentliches Straßenland hat und bei dem Leitungs- und Wegerechte fehlen.

Als Baugrund ist solches Gelände nicht zu gebrauchen, denn man kann es ja legal nur mittels Hubschrauber betreten.

Genau ein solches Terrain war das Spreefeld. Es hat zwar das Spreeufer und sogar ein Bootshaus. Aber selbst in einer Stadt wie Berlin würde es niemand wagen, vom Wasser aus eine Laube zu erbauen, ganz zu schweigen von drei sechsgeschossigen Wohnhäusern.

Abenteuerlich ist die Geschichte, wie es dann doch so gekommen ist

Es begann Anfang der 2000er Jahre mit einer Gruppe von ungefähr einem Dutzend Künstlerinnen um Jochen Sandig, Sasha Waltz, Andreas Trogisch und Christian Schöningh. Sie wollten eine Baugruppe bilden, um die alte Seifenfabrik neben dem Spreefeld in ein Wohnhaus auszubauen.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. Februar 2022

Ort: Online-Konferenz
Zeit: Dienstag 15. Februar, von 18.30 bis 20.00 Uhr
Teilnehmer: Teilnehmer*innen-Liste liegt vor


Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 15. März wieder als Videokonferenz. Teilnahmezugang auf Anfrage.

Beratungspunkte

1. Ehemaliges Postfuhramt

Auf dem Nachbargrundstück Melchiorstraße 10 sind Schäden an zwei Garagen durch herabfallenden Schutt entstanden.
Im Wohnhaus Melchiorstraße 11 sind bisher keine Risse im Mauerwerk entdeckt worden.
Schäden infolge der Grundwasserabsenkung sind langfristig noch nicht abschätzbar.
Der Entwurf einer Nachbarschaftsvereinbarung mit dem Investor ist gebilligt worden und befindet sich jetzt in der finalen Abstimmung. Eines der Hauptziele darin ist der Erhalt von zwei großen Bäumen.
Feuchteerscheinungen an den Kellerwänden werden vom Gutachter auch noch nachträglich aufgenommen, da dies bei der Eingangsuntersuchung nicht mitaufgenommen wurde. Die Mauer- und Zaunhöhen werden bis auf 2,5 m wieder hergestellt.

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Altes Postfuhramt in der Köpenicker Straße: Bauen durch Abriss

Das Neubauprojekt “Altes Postfuhramt” befindet sich im Inneren des östlichen Melchiorblocks und steht derzeit unter kritischer Beobachtung der Nachbarn und auch unserer Betroffenenvertretung.

Die Redaktion der “ecke köpenicker” schreibt in ihrer Ausgabe 1 für März/April 2022:

“Bauvorbereitungen im vollen Gang
Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts

Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt.

Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet. Wie berichtet, plant hier ein irischer Investor ein umfangreiches Bauvorhaben unter teilweiser Einbeziehung der historischen Substanz.

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“ecke köpenicker” No 1 Februar / März 2022 erschienen

Wir haben für diesen Online-Beitrag einmal die Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) jeweils angerissen.
Jeder grüne Link lädt zum Weiterlesen in der vollständigen Originalquelle, der Webversion des “ecke”-Beitrages aus dem PDF, ein.


Die Themen in dieser “ecke”

ecke köpenicker 1 Februar März 2022 - hier lesen/downloade
ecke köpenicker No 1 Februar März 2022 – PDF hier herunterladen

Bauvorbereitungen im vollen Gang
Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts
Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt (Titelmotiv rechts).

Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet.

Wie berichtet, plant hier ein irischer Investor ein umfangreiches Bauvorhaben unter teilweiser Einbeziehung der historischen Substanz. – Vollständigen Text hier im gesonderten Beitrag lesen …

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