Das war die Luisenstadt – so viele Rückblicke in Filmen

Youtube ist eine beachtenswerte, riesige Fundgrube für Liebhaber von historischen Rückblicken in vielen, sehr unterschiedlichen Dokumentarfilmen, die nur hier öffentlich zugänglich sind.

Sogar dem rbb genügt die eigene Mediathek bei der ARD nicht aus und stellt viele Berlin-Archiv-Zusammenschnitte bei Youtube ein.

Die geteilte Luisenstadt gehört ja seit dem Mauerfall zum Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg, das war also früher der Teil „Kreuzberg 36“.

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Berlin Mitte: Erste »Grüne Gullys« in Betrieb

Und der Bezirk Mitte plant weitere Grüne Gullys in den Nebenstraßen.

Östlich des Alexanderplatzes sind Ende 2024 die ersten fünf »Grünen Gullys« des Bezirks Mitte fertig gestellt worden, in der neuen Schulzone Singerstraße kann man sie schon besichtigen.

Der zuständige Bezirksstadtrat Christopher Schriner (Bündnis 90/Grüne) erklärte: »Grüne Gullys bilden das Herzstück unserer Entsiegelungsstrategie, die darauf abzielt, den Stadtraum abzukühlen, mehr Grün in den urbanen Raum zu bringen und das vorhandene Grün besser zu versorgen.«

In Zukunft sind ähnliche Regenwassereinläufe auch an weiteren Nebenstraßen im Bezirk Mitte geplant.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Januar 2025

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 18. Februar 2025 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.

Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungsthemen

1. Protokolldurchgang vom 17.12.24
2.  Bericht vom Besuch im Abgeordnetenhaus am 21.1.25

Bericht vom Besuch beim Abgeordneten Lucas Schaal in dessen Bürgerbüro Rathausstraße 21.
(www.Parlament-Berlin.de/../lucas-schaal)

Vorbereitete Schwerpunkte:
Von Erreichtem zur Fortführung von Maßnahmen über das Ende des Sanierungsgebietes hinaus zu konkret anstehenden Aufgaben, hin zu den Problemen im Sanierungsgebiet bis zu Problemen, die nur auf Landes- oder Bundesebene anzugehen wären.

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Aufhebung der Fördergebiete – Ende 2026?

Aufhebung der Fördergebiete.
Berliner Senat bekräftigt Auslaufen der Programme im Jahr 2026.

Obwohl die Bezirksverordnetenversammlung Mitte im vergangenen Jahr die Verlängerung der Förderprogramme für die Gebiete Turmstraße, Müllerstraße und Luisenstadt (Mitte) über das Programmjahr 2026 hinaus gefordert hatte, lässt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bislang wenig Bereitschaft erkennen, diesem Ansinnen nachzukommen.

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Neubau Köpenicker Straße – Betroffenenvertretung kritisiert Nutzungsänderung

»Wohnen auf Zeit« statt Büros?

Ursprünglich sollte der vordere Teil des Neubaus Köpenicker Straße 48/49 gewerblich genutzt werden.

Errichtet wurde das Gebäude vom Investor Trockland, der auch das Projekt »Eiswerke« in der historischen Eisfabrik in der Köpenicker Straße realisierte.

Im Neubau Köpenicker Straße sollten ursprünglich ca. 3000 Quadratmeter als Büros genutzt werden. Doch Büros lassen sich derzeit kaum noch vermieten, die Nachfrage ist im Keller.

Deshalb hat der Investor nun einen sanierungsrechtlichen Antrag für eine Nutzungsänderung von Büro zu einer gewerblichen Wohnnutzung eingereicht, da sich kein Mieter für die geplante Büroeinheit finde.

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In der Luisenstadt: Der Köllnische Park und seine Geschichte

Bär ohne im Morast - Foto: F. Hennig
Bär im Köllnischen Park – ohne Morast. – Foto: F. Hennig

Berlin war von 1683 bis 1740 eine Festung mit allem, was dazugehört. Ein Sandwall wurden dafür aufgeschüttet, dadurch entstand davor ein Graben. Der Graben wurde geflutet und fertig war der Festungsgraben.

Dahinter waren 13 Bastionen, die pfeilförmig weit aus den Festungsmauern herausragten. Der Schaft eines solchen Pfeils hieß Flanke. Die beiden vorderen Seiten einer Bastion, Facen genannt, liefen im Bastionswinkel zusammen, dem Saillant.

Die Berliner Festung und sein Graben sind sehr typische Bauwerke für die spätere deutsche Hauptstadt, da sie teuer und sinnlos waren.

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Für den Spreeuferweg: Geschichtsinseln aus Holz

Am Spreeuferweg werden im Auftrag des Bezirks Mitte im nächsten Jahr vier Geschichtsinseln realisiert. Sie entstehen im Rahmen des Gesamtkonzepts Spreeuferweg.

Die Gestaltung der »Geschichtsinseln« am Spreeuferweg greift auch die Geschichte des Ortes auf.

Die »Geschichtsinseln« markieren historische Orte entlang des Weges, beispielsweise eine Peitschenlampe und Segmente der Hinterlandmauer, die Teil der Berliner Grenzanlagen waren, oder auch das Bootshaus, ein Relikt der »Vorfeldsicherung« der Berliner Mauer.

Es wurde Anfang der 60er Jahre für die Patrouillenboote der DDR-Grenzpolizei errichtet. An die historische Nutzung erinnern noch ein original erhaltenes Telefon und Reste der ehemaligen Rolltore.

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Erste Ergebnisse des Begrünungsprogramms bei »Luise Grün«

Im Jahr 2023 wurde das Begrünungsprogramm »Luise Grün« für die Nördliche Luisenstadt aufgelegt, dabei werden Mittel aus dem Städtebauförderprogramm »Lebendige Zentren und Quartiere« eingesetzt. Rückblick: Der ecke-Beitrag Luise grün! Ab 1.000 Euro greift das Förderprogramm.

Damit bietet das Land Berlin finanzielle und beratende Unterstützung bei der Begrünung und Umgestaltung von privaten Innenhöfen, Hausfassaden, Dächern und weiteren Freiräumen an.

Gefördert werden Maßnahmen mit einem Volumen ab 1.000 netto. Priorität haben die Entsiegelung wasserundurchlässiger Flächen, die Anlage, Qualifizierung und Vergrößerung von ökologisch hochwertigen Pflanzflächen, die Anlage von Kinderspielplätzen, die Reduzierung von Nutzungskonflikten und die Förderung des Engagements der künftigen Nutzerinnen und Nutzer.

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Neues vom Spreeuferweg. Bäume weg, Holzuferblock, Rungestraße

1. Kurzfristige Baumfällungen am Spreeufer

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) hat darüber informiert, dass am Spreeufer im Bereich Holzuferblock Rückschnitte bzw. Fällungen der dort wachsenden Bäume erfolgen müssen.

Die Entfernung des wilden Bewuchses auf der Uferwandkonstruktion sei erforderlich, da die betreffenden Gehölze die Uferwand in zunehmendem Maße schädigen und die Standsicherheit der maroden Uferbefestigung gefährden.

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Keine Räumung bis 2037? Die Köpi bleibt weiter die Köpi

Das Landgericht Berlin hat kürzlich die Räumungsklage der Eigentümerin gegen die Köpi abgewiesen.

Die Vorgeschichte: Im Juni des letzten Jahres hatte die Eigentümerin des Grundstücks, die Startezia GmbH, den Bewohnern des Hausprojekts Köpi fristlos gekündigt.

Deren Mietvertrag läuft noch bis zum Jahr 2037. Die fristlose Kündigung begründete die Startezia GmbH mit angeblicher »akuter Einsturzgefahr« des Altbaus an der Köpenicker Straße, der Hausverein habe zudem seine Erhaltungspflicht verletzt und notwendige Instandsetzungsarbeiten nicht ausgeführt.

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Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet

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