Luisenstadt: Straßen mit Erneuerungsbedarf

Unter dem o. a. Titel erschien der folgende Beitrag in der “ecke köpenicker” im Februar 2022.


In der Ohmstraße soll es im nächsten Jahr (2023) endlich losgehen

Auf Berlin.de, der Beteiligungsplattform des Landes Berlin, ist sie bereits eingestellt: die Ohmstraße. Denn sie gehört zu den Projekten, die im Förder- und Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt noch zur Realisierung anstehen.

Die Ohmstraße, eine Verbindung von der Köpenicker zur Rungestraße, ist kurz und schmal – gerade mal sieben Meter misst sie in der Breite, die Bürgersteige verdienen an manchen Stellen diesen Namen kaum noch. Auch deshalb birgt sie einige Gefahrenstellen.

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Beteiligungs-Landschaft Mitte: Luisenstadt als Eckensteher

#mittemachen, “Misch mit in Mitte!”, Büro für Bürgerbeteiligung, Sozialraumorientierte Planungskoordination, in der Beteiligungslandschaft des Bezirks Mitte wird mit neuen Begriffen ein heftiger Wind angefacht und es gilt, den Überblick nicht zu verlieren.

Ob der frische Wind nur Stürme im Wasserglas sind, lässt sich bei Berlin.de beobachten.

Mit ganzen vier Stellen kümmern sich vier Mitarbeiter – zwei intern, zwei extern – im Büro für Bürgerbeteiligung um Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.

Nun wurde aktuell eine eindrucksvolle “Karte der Beteiligungslandschaft” gebastelt. Und ergänzend gibt es eine “Karte des Landesvermögens in Berlin Mitte”, sie soll helfen, Besitzer von Grundstücken herauszufinden.

Weiteres Material, das eingesehen/heruntergeladen werden kann:

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Bürgerbeteiligung zu Radbahn-Testfeld in der Luisenstadt Süd gestartet

Das sogenannte “Radbahn-Projekt” schaltet einen Gang höher. Am südlichen Rand der Luisenstadt zwischen Kottbusser Tor und Görlitzer Bahnhof soll unter der U-Bahnlinie 1 – dort als Hochbahn – ein 200 Meter langes Testfeld entstehen.

Dafür ist kürzlich eine Bürgerbeteiligung gestartet. Das Radbahn-Projekt sieht unter und entlang des Bahnviadukts der U1 Radwege vor – in Kreuzberg vom Kottbusser Tor bis zur Oberbaumbrücke.

Diese Idee gibt es schon seit 2015. Das „Reallabor Radbahn“, das das nationale Projekt des Städtebaus weiterentwickelt, plant das Testfeld.

Was ist mit den freien Flächen neben dem Radweg?

Bei der Online-Bürgerbeteiligung auf mein.berlin.de soll es nun darum gehen, was mit den freien Flächen unter dem Viadukt neben der Radspur passiert.

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Ausstellung im Bärenzwinger – “Into the drift and sway”

Die Gruppenausstellung “Into the drift and sway” ist noch bis zum 20. Februar 2022 zu sehen.

Sie bezieht sich auf den Bärenzwinger als Ort eines ständigen Wandels. Er wurde am südlichen Parkeingang auf einem Gelände errichtet, auf dem sich von 1908 bis 1938 ein BVG-Straßenreinigungsdepot mit öffentlicher Bedürfnisanstalt befand.

Aus den Ziegeln dieses Gebäudes wurde der Bärenzwinger gebaut. Die Nähe zum Park, das nahe gelegene Spreeufer, eine ehemalige öffentliche Volksbadeanstalt und Spuren homosexueller Lokale auf der Wallstraße und Inselstraße in der Nachbarschaft des Bärenzwingers verweisen auf eine mögliche Vergangenheit des Geländes als “Cruising Area”. Ausstellung im Bärenzwinger – “Into the drift and sway” weiterlesen

Kiezblock ist kein Bullerbü

Wie sieht und fühlt sich Durchgangs- und Schleichverkehr im Kiez für Anwohnende eigentlich an – das hat sich die Kiezblockinitiative “Nördliche Luisenstadt” gefragt und dies jenseits von den üblichen Momentaufnahmen in einer Anwohnerstraße – der Alten Jakobstraße – im Kiez laufend dokumentiert: 

www.Telraam.net/en/location/9000002582

Interessantes Hightech. Ein Telraam-Gerät ist eine Kombination aus einem Raspberry Pi-Mikrocomputer, Sensoren und einer Kamera mit niedriger Auflösung. Das Gerät wird an der Innenseite eines Fensters im Obergeschoss mit Blick auf die Straße montiert. Um die Verkehrszählungsdaten direkt an die zentrale Datenbank zu senden, benötigt das Gerät eine kontinuierliche Wi-Fi-Verbindung zum Internet...Mehr Hightech …

Und selbst an einem schönen Sommertag sieht das in real-life dann so aus:

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Stadtteilvertretungen und BVV sind sich uneinig

Unter dem o. a. Titel erschien der folgende Beitrag in der “ecke köpenicker” im Februar 2022:

Die Stadtteilvertretungen in Mittes Sanierungsgebieten (darunter auch die Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt) hatte bislang besondere Rechte im BVV-Ausschuss für Stadtentwicklung, die ihr jetzt genommen wurden:

Auf Antrag der Grünen und der SPD beschloss die BVV Mitte im November, dass künftig die “Berichte der Stadtteilvertretungen” in den Ausschuss “Soziale Stadt” zu integrieren seien.

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Unsere Website in anderen Sprachen

Fragen Sie bitte nicht, wie das funktioniert. Aber es tut es.

Google gibt ja auch vieles zurück – zum Beispiel automatische Webseiten-Übersetzungen.

Die Qualität können wohl nur ausgebildete Übersetzer und Muttersprachler einschätzen ;-).

Es gibt auch zahlungspflichtige Übersetzungs-Plugins mit besseren Ergebnissen, aber da wir keine kommerzielle Website betreiben, bleibt das außen vor. Und sehen schräge neue Sprachversionen dann mit einem lachenden Auge.

Bitte mal antesten, rechts in der Zusatzspalte oben eine Sprache auswählen. Bzw. auf dem Smartphone unterhalb dieses Beitrages.

Wir haben getestet mit den Browsern Firefox, Chrome und Edge. Und auf Android Smartphones. Scheint technisch perfekt.

Daher auch schon mal unsere Empfehlung für WORDPRESS Betreiber:
De.Wordpress.org/plugins/google-website-translator

Grafik oben: Screenshot von dieser Plugin-Website


Die Betroffenenvertretung und die Gebietsbetreuer

Was die “Die Gebietsbetreuung Nördliche Luisenstadt” (aka Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement – KoSP GmbH ) über unsere Arbeit, die Akteure und den amtlichen Hintergrund weiß:

  1. www.Luisenstadt-Mitte.de/akteurinnen
  2. www.Luisenstadt-Mitte.de/foerdergebiet
  3. www.Luisenstadt-Mitte.de/foerdergebiet/erhaltungsgebiete

Viel besser hätten wir es auch nicht formulieren können.

Dazu ergänzt sein noch
www.KoSP-Berlin.de/wir-ueber-uns


 

Altes Postfuhramt in der Köpenicker Straße: Bauen durch Abriss

Das Neubauprojekt “Altes Postfuhramt” befindet sich im Inneren des östlichen Melchiorblocks und steht derzeit unter kritischer Beobachtung der Nachbarn und auch unserer Betroffenenvertretung.

Die Redaktion der “ecke köpenicker” schreibt in ihrer Ausgabe 1 für März/April 2022:

“Bauvorbereitungen im vollen Gang
Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts

Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt.

Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet. Wie berichtet, plant hier ein irischer Investor ein umfangreiches Bauvorhaben unter teilweiser Einbeziehung der historischen Substanz.

Altes Postfuhramt in der Köpenicker Straße: Bauen durch Abriss weiterlesen

“ecke köpenicker” No 1 Februar / März 2022 erschienen

Wir haben für diesen Online-Beitrag einmal die Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) jeweils angerissen.
Jeder grüne Link lädt zum Weiterlesen in der vollständigen Originalquelle, der Webversion des “ecke”-Beitrages aus dem PDF, ein.


Die Themen in dieser “ecke”

ecke köpenicker 1 Februar März 2022 - hier lesen/downloade
ecke köpenicker No 1 Februar März 2022 – PDF hier herunterladen

Bauvorbereitungen im vollen Gang
Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts
Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt (Titelmotiv rechts).

Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet.

Wie berichtet, plant hier ein irischer Investor ein umfangreiches Bauvorhaben unter teilweiser Einbeziehung der historischen Substanz. – Vollständigen Text hier im gesonderten Beitrag lesen …

Diesen ganzen Beitrag hier weiterlesen …

Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet