Denk mal! Neues von der Initiative “Lilienthal nicht vergessen”

Ausschnitt der Erinnerungsstele in der Köpenicker Straße 113
Emblem auf der Erinnerungsstele für Otto Lilienthal in der Köpenicker Straße 113

Peter S., aktives Mitglied unserer Betroffenenvertretung seit der ersten Stunde, war mit dem Thema “Lilienthal Denkmal” in der BVV Mitte vorstellig. Die Gebrüder Lilienthal betrieben am Standort Köpenicker Straße 110/113 eine Maschinenfabrik, hier wurde die wirtschaftliche Grundlage für die Herstellung der Fluggeräte und auch für die erste Serienproduktion von Fluggeräten weltweit gelegt.

Unsere Initiative “Lilienthal nicht vergessen” kämpft um den Erhalt der Erinnerungsstele und einen deutlicheren Ort der Erinnerung. Denk mal! Neues von der Initiative “Lilienthal nicht vergessen” weiterlesen

Februar 2017: Die “Regionale Arbeitsgemeinschaft (RAG) Heinrich-Heine-Viertel” berichtet

Wenn Sie in den nächsten Monaten Begegnungen mit neugierigen Studenten haben, wundern Sie sich nicht und lassen Sie sich ruhig etwas ausfragen. Es geht um nichts weniger als die Zukunft in Ihrem Kiez.

Im Mittelpunkt des Februar-Treffens der RAG stand die Vorstellung der lang angekündigten wissenschaftlichen Untersuchung mit dem Forschungsthema “Nutzungskonflikte im Stadtgebiet Nördliche Luisenstadt”. Februar 2017: Die “Regionale Arbeitsgemeinschaft (RAG) Heinrich-Heine-Viertel” berichtet weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Februar 2017

dialog 101
Offener Dialog im “dialog 101”

Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Str. 101
Zeit: Dienstag, 21. Februar 2017, 18.30 bis 20.30 Uhr
Teilnehmer: 12 Personen lt. Teilnehmerliste

Protokoll

Beratungspunkte

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ecke köpenicker No. 1 für Februar/März 2017 erschienen

Sie lesen in dieser Ausgabe unter anderem folgende Themen: B-Plan 1-100 – Bürgerversammlung zur Nachverdichtung des östlichen Heinrich-Heine-Viertel · Freiheitsraubender Wohnungsmarkt · Baustadtrat Ephraim Gothe im Interview · “Micro-Apartments” in der Köpenicker Straße · “Pflanz-Was” im Vorgarten von Vattenfall · Spielplatz an der Melchiorstraße wird erneuert · U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße und Vorplatz Köpenicker 101 werden umfassend saniert · Reiseführer-Berühmtheit: Besuch im Baumhaus an der Berliner Mauer · u.v.a.m.

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Mi 22. Februar 2017: Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne tagt

Frank Bertermann, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne, lädt zur nächsten öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung in den BVV Saal in der Karl-Marx-Allee 31.
Die Einladung geht auch an die Mitglieder der Stadtteil/Betroffenenvertretungen Turm- und Müllerstraße und Nördliche Luisenstadt. Zum Tagesordnungspunkt 5 haben die Sprecher/innen aller Stadtteil/Betroffenenvertretungen in Mitte bei Bedarf die Möglichkeit, über ihre Arbeit zu berichten und der gegenseitige Austausch mit dem Ausschuss soll ermöglicht werden. Mi 22. Februar 2017: Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne tagt weiterlesen

Armutskiez mitten in der Stadt: anhaltende Mieterproteste in der Otto-Suhr-Siedlung

Eine Siedlung trägt den Namen eines ehmaligen Berliner Regierenden Bürgermeisters. – Hier: Alexandrinenstraße Ecke Oranienstraße

Die Mieter in der Otto-Suhr-Siedlung fürchten Verdrängung, wie der TAGESSPIEGEL vergangene Woche berichtete.

Völlig aus dem öffentlichen Sichtfeld befindet sich das West-Pedant der Heinrich-Heine-Siedlung in Mitte, die Otto-Suhr-Siedlung gegenüber auf der anderen des Mauererinnerungsstreifens. Mitten in der Stadt gelegen ist die Vorzeigesiedlung der 50er Jahre inwzischen einer der ärmsten Kieze Berlins.

Auch dort wohnen Kreuzberger – und diese protestieren gegen Mieterhöhungen durch Modernisierung, auch Anfang Februar schon mal direkt in der Bezirksverordnetenversammlung.

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg will die Mieterinnen und Mieter unterstützen, das beschloss die BVV einstimmig. Armutskiez mitten in der Stadt: anhaltende Mieterproteste in der Otto-Suhr-Siedlung weiterlesen

Rundgang am Fr 10. Februar 2017: Behutsam sanieren – so gehts in der Luisenstadt “West”

Bereits seit 2008 betreut die STATTBAU das Gebiet der Luisenstadt “auf der Westseite der Mauer”, also im Kreuzberger Teil der Luisenstadt. Das Gebiet wurde und wird im Rahmen des Integrierten Stadtteilentwicklungs-Konzeptes (ISEK) gefördert und nach Denkmalschutz-Vorgaben umgestaltet.

Ein Rundgang im zu einigen der Förderprojekte (siehe Karte unten) soll die Inhalte und Ergebnisse des ISEK zeigen, interessierte Bürger können anschließend auch fragen und diskutieren.


Update. Der Rundgang ist inzwischen absolviert. Volker Hobrack vom Bürgerverein Luisenstadt war dabei und hat seinen Bericht hier auf der Website des Vereins veröffentlicht.


Zur Karte mit dem Plan des Rundgangs und dem Ablauf der Veranstaltung … bitte weiterlesen. Rundgang am Fr 10. Februar 2017: Behutsam sanieren – so gehts in der Luisenstadt “West” weiterlesen

Vortrag: Die anarchistische Bewegung in der Luisenstadt

BV-Mitglied Erik Natter, seines Zeichens M.A. Politikwissenschaftler, hält in dieser Woche hier im dialog 101 einen Vortrag über ein eher unbekanntes Kapitel der Luisenstadt. Auf den Spuren einer vergessenen politischen Strömung stellt er uns die “Die anarchistische Bewegung in der Luisenstadt” in ihren Ursprüngen vor. Vortrag: Die anarchistische Bewegung in der Luisenstadt weiterlesen

Woher die schlechte Luft kommt, kann man täglich sehen: Autos!

Diese offizielle Karte der “Verkehrsbedingten Luftbelastung 2015” entspricht den am häufigsten vom motorisierten Verkehr genutzten Straßenverbindungen.

Diese offizielle Karte und viele weitere interessanten Ansichten der Stadt finden sich in der Onlinedatenbank “FIS Broker” der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen unter der Adresse www.Stadtentwicklung.Berlin.de/geoinformation/FIS-Broker. Woher die schlechte Luft kommt, kann man täglich sehen: Autos! weiterlesen

Nutzungskonflikte bei uns? Einladung zum Treffen RAG Heinrich-Heine am 16. Februar 2017

Die “Untersuchung zu Nutzungskonflikten im Stadtgebiet Nördliche Luisenstadt” scheint noch nicht vom Tisch zu sein. Nach letzten Informationen vom “Runden Tisch” soll die HU Untersuchung nun Anfang 2017 beginnen.
Jedenfalls lädt dieser Tage die “Regionale Arbeitsgemeinschaft Heinrich-Heine-Viertel” (RAG) zum nächsten Treffen
am Donnerstag, den 16. Februar 2017, um sinnvoll von 12 bis 13 Uhr die Mittagspause auszufüllen.

Ort: Im KREATIVHAUS e.V., Fischerinsel 3, 10179 Berlin (Raum: Studio K) gibt es ja auch einen preiswerten, täglich wechselnden, öffentlichen Mittagstisch.

Die kurze Tagesordnung sieht folgendes vor – auch den Stand o. g. Untersuchung: Nutzungskonflikte bei uns? Einladung zum Treffen RAG Heinrich-Heine am 16. Februar 2017 weiterlesen

Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet