Nutzungskonflikte bei uns? Einladung zum Treffen RAG Heinrich-Heine am 16. Februar 2017

Die “Untersuchung zu Nutzungskonflikten im Stadtgebiet Nördliche Luisenstadt” scheint noch nicht vom Tisch zu sein. Nach letzten Informationen vom “Runden Tisch” soll die HU Untersuchung nun Anfang 2017 beginnen.
Jedenfalls lädt dieser Tage die “Regionale Arbeitsgemeinschaft Heinrich-Heine-Viertel” (RAG) zum nächsten Treffen
am Donnerstag, den 16. Februar 2017, um sinnvoll von 12 bis 13 Uhr die Mittagspause auszufüllen.

Ort: Im KREATIVHAUS e.V., Fischerinsel 3, 10179 Berlin (Raum: Studio K) gibt es ja auch einen preiswerten, täglich wechselnden, öffentlichen Mittagstisch.

Die kurze Tagesordnung sieht folgendes vor – auch den Stand o. g. Untersuchung: Nutzungskonflikte bei uns? Einladung zum Treffen RAG Heinrich-Heine am 16. Februar 2017 weiterlesen

Mit Macht und Pracht – Tag des offenen Denkmals 2017 vorbereiten

Ob das Motto des diesjährigen Denkmaltages auf eine unserer Ruinen in der Nördlichen Luisenstadt passt? Man weiß es noch nicht … aber Dabeisein ist alles, heißt es ja immer so schön.

Der Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamtes Berlin, Prof. Dr. Jörg Haspel, lädt jährlich zur Vorbereitungsveranstaltung Tag des offenen Denkmals. In diesem Jahr ist es der

Termin: Donnerstag, 23. Februar 2017, 10.00 – ca. 12.00 Uhr, anschließend Führungen
 
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin

Also ist dieser Termin auch eine schöne Gelegenheit, mal das politische Zentrum unserer Stadt kennenzulernen. Wer`s noch nicht kennt.

Der nächste Tag des offenen Denkmals findet bundesweit am Sonntag, 10. September 2017 statt, in Berlin zusätzlich auch am Samstag, 9. September.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat das Motto “Macht und Pracht” vorgeschlagen.
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Lärmschutzgrenzwert neuer Baugebiete soll angehoben werden!

“Die Anrainer”, eine Nachbarschaftsinitiative aus Friedrichshain-Kreuzberg, machen uns aufmerksam auf eine Gesetzänderung zum Lärmschutz.

Für die Ausweisung neuer Baugebiete soll der Grenzwert angehoben werden. Da es in Berlin kaum festgesetzte Bebauungspläne gibt, besteht theoretisch die Gefahr, weite Teile der Innenstadt in die neuen “urbanen Gebiete” zu klassifizieren. Lärmschutzgrenzwert neuer Baugebiete soll angehoben werden! weiterlesen

Protokoll der 1. Bürgerversammlung zum Blockverdichtungskonzept Heinrich-Heine

Gut 120 Anwohner  folgten der Debatte um die geplanten Verdichtungsbauten östlich der Heinrich-Heine-Straße. Lautstarker Protest blieb aus. In ruhiger und sachlicher Atmosphäre wurden viele kompetente Fragen gestellt – und es gab auch Anworten.

Der Bürgerverein Luisenstadt hat umgehend ein Versammlungsprotokoll ins Netz gestellt, das keinen problematischen Diskussionspunkt auslässt. Protokoll der 1. Bürgerversammlung zum Blockverdichtungskonzept Heinrich-Heine weiterlesen

Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne

Die Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin
lädt ein zur

3. öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne

Sitzungstermin: Mittwoch, 25.01.2017, 17:30 Uhr
Ort, Raum: Sitzungsraum 239/240, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin

Zur Tagesordnung bitte weiterlesen … Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne weiterlesen

Go Green Projekt: Luisenstadt Nord soll blumiger werden aber Gemüse ernten wird fraglich

Das haben wir schon mal geklärt – das Insiderkürzel “GG” steht für “Gemeinschaftsgarten”. Gestern wurde ein neues Grün-Projekt auf unserer BV-Sitzung vorgestellt:
Für den kommenden Frühling kündigt VATTENFALL einen neuen “GG” am Heizkraftwerk Mitte auf deren Grundstück (1500 qm) an der Ecke Köpenicker Straße / Michaelkirchstraße an.

Alle Nachbarn sind herzlich eingeladen beim gemeinsamen Gärtnern mitzumachen. Warum dafür auch immer mühsam den Stadtrand reisen, auch die Innenstadt darf gern grüner werden und wenn es in fußläufiger Entfernung ist, um so besser.
Die Vattenfall-Idee ist ein offenes Projekt. Wer will, kann kommen, es wird keinen Zwang geben um zu bestimmten Uhrzeiten dort zu sein.

Mehr Infos veröffentlicht Betreiber Vattenfall unter www.Pflanz-was.Vattenfall.de (siehe auch Bild) und ebenfalls schon vor Ort. Die Nachbarschaft ist bereits vorab gefragt Ihre Interessen und Input zu geben wie es gestaltet sein soll.

Anregungen, Bewerbungen, Nachfragen nimmt das Projektteam bis zum 17. Februar 2017 mittels der eMail-Adresse pflanz-was@vattenfall.de entgegen.


Einen Bericht von der Vorstellung des “Pflanz-was”-Projektes lesen Sie hier …

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Blockbebauung H-H-Straße – Einladung zur Bürgerversammlung am Montag 23. Januar 2017

Der Bürgerverein Luisenstadt lädt zu einer längst fälligen Bürgerversammlung ins “dialog 101”. Endlich ist es gelungen, mit dem neuen Baustadtrat von Berlin-Mitte, Herrn Ephraim Gothe, jemand mit offizieller Auskunft vor das Plenum zu bekommen.

Thema sind die bereits vor einem Jahr öffenlich gewordenen, aber bisher nicht öffentlich gemachten Pläne einer weiteren Verdichtungsbebauung in Mitte. Dieses Mal im östlichen Bereich der Heinrich-Heine-Straße.

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Willkommen: Briefe an unsere neue Senatorin für Stadtentwicklung und den Senator für Kultur

Mit der Überschrift “Eisfabrik, Köpenicker Straße” sendete Volker Hobrack im Namen der Betroffenenvertretung und des Bürgervereins Luisenstadt der neuen, für uns relevanten politschen Führung im Senat freundliche “Willkommensbriefe” und heftete damit gleichzeitig wichtige Merkzettel in die Spiegel von Frau Lompscher und Herrn Dr. Lederer.
Wir geben die Briefe hier im etwas zusammengefassten Wortlaut wieder …

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ecke köpenicker No. 8 für Dezember/Januar 2016/2017 erschienen

Sie lesen in dieser Ausgabe unter anderem folgende Themen: Denkmalretter – Anwohner und etliche Initiativen kämpfen um die Eisfabrik · Auf den Spuren der Stolpersteine – Verfolgte, Enteignungen, Widerstand, Zwangsarbeit: Die Köpenicker Straße in der Nazizeit · “Wir dürfen den Bestand nicht vergessen” – Katrin Lompscher im Interview · Nutzung gesucht!- Was wird aus dem Bärenzwinger im Köllnischen Park? Ein Treffpunkt? · Der Luisenstadt bei Facebook folgen· u.a.m.

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Der Bärenzwinger im Köllnischen Park

Seit über 700 Jahren ist der Bär das Wappentier von Berlin. Ursprünglich mit dem Märkischen Adler verbunden, ist er schon für das Jahr 1280 nachweisbar. Damit beginnt die Berliner Bärentradition, die bis in unsere Gegenwart reicht. Inwieweit der Name Berlins mit dem des Bären zusammenhängt, sei dahingestellt.

Erstaunlich ist aber, dass Städte mit dem Namensbeginn „ber*“ wie Bernburg, Bern und Bernau auch einen Bären in ihren Wappen führen.

Volker Hobrack erzählt uns die ganze Geschichte bis zum heutigen, traurigen Ende, das noch nicht zu Ende ist.

Schnute im Bärenzwinger
Nachmieter für Stadtpavillon in ausgezeichneter Lage mit Swimming Pool gesucht. Schon seit 2012. Das Angebot hat Schnute (Bild) bereits überlebt.

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Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet