Die Luisenstadt als digitale Illustrierte auf dem Handy

Viele Themen der gesamten Luisenstadt als interessante Webfunde finden Sie in diesem Internet-Magazin, dass als sogenanntes „Flipboard“ gestaltet ist. Flippen (blättern) Sie einfachauf Ihrem Smartphone oder Tablet PC durch diese digitale Illustrierte.

Sie finden in diesem Magazin gesammelte Webseiten, die sich speziell mit unserem Bezirk befassen, auch Seiten der Homepage unserer Betroffenenvertretung und des Bürgervereins Luisenstadt. Bereits mehr als 600 Seiten sind seit dem Erscheinungsjahr 2013 zusammengekommen.

Nebenbei: auch die Seiten der Homepage unserer Betroffenenvertretung haben ein „Responsive Webdesign“, das heißt, die Inhalte werden für jeder Art Lesegerät automatisch optimal und lesbar dargestellt.

Die Luisenstadt als digitale Illustrierte auf dem Handy weiterlesen

ecke köpenicker No. 2/2016 für März / April 2016 erschienen

Sie lesen in dieser Ausgabe unter anderem diese Themen: Drogenhandel – Mieterversammlung mit Polizei · Teepeeland – jetzt mit gemeinnützigem Verein · Adalbertschule künftig vierzügig? · 25 Jahre Bürgerverein Luisenstadt · Erinnerungen an die Berufsschule Rudi Arndt in der Michaelkirchstraße

ecke köpenicker No. 2/2016 für März / April 2016 erschienen weiterlesen

Besetzung der Köpenicker Straße 36/38

Unter dem Motto „Social Center selber machen“ lud am Samstag, 5. März 2016 die Berliner Sektion der bundesweiten Bewegung „Social Center 4 All“ (SC4A), die der alternativen Szene angehört, zu einer Konferenz in die Kreuzberger Mehringhöfe. Am Abend dieses Treffens wurde ein leerstehendes Gebäude im Sanierungsgebiet in der Köpenicker Straße kurzzeitig besetzt. Besetzung der Köpenicker Straße 36/38 weiterlesen

PROTOKOLL der BV Beratung vom 16.02.2016

Ergebnis-Zusammenfassung der Sitzung der Betroffenenvertretung Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt im Februar 2016:

Agenda:

TOP 1: Bericht über das Gespräch bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am 15.02.2016.
TOP 2: Gespräch mit Herr Rau, Bezirksamt Berlin-Mitte, Untere Naturschutzbehörde PROTOKOLL der BV Beratung vom 16.02.2016 weiterlesen

Gegründet: Trägerverein für die Teepeeland-Siedlung am Spreeufer

Niko Rollmann berichtet für den jüngst gegründeten Verein „Teepeeland Nachbarschafts- und Kulturprojekt e.V.“:

„Mit großer Freude möchten wir hiermit die Gründung eines Trägervereines für die Teepeeland-Siedlung an der Köpenicker Straße (Mitte) verkünden:
Das „Teepeeland Nachbarschafts- und Kulturprojekt e.V.“ soll von nun an die BewohnerInnen der Siedlung und ihre Unterstützerkreise nach außen hin repräsentieren.“
Gegründet: Trägerverein für die Teepeeland-Siedlung am Spreeufer weiterlesen

ecke köpenicker No. 1/2016 für Februar / März 2016 erschienen

Sie lesen in der ersten ecke-Ausgabe 2016 diese Themen: Aussichten 2016: Welche Maßnahmen sind im Sanierungsgebiet für dieses Jahr geplant? · Einladung: Öffentliche BV-Sitzung zum Thema Grün · Lichtbildvortrag: Mit Julius Straube aus der Luisenstadt in die Welt · Mietzuschuss jetzt möglich! Direkte Demokratie begründet künftige Wohnungspolitik · Das große Geschäft mit Wohnraum: Mittes Sozialstadtrat Stephan von Dassel über Ferienwohnungen und Flüchtlingsunterbringungen · Neustart auf holländisch: Das Märkische Museum wird saniert – aber was wird aus dem Köllnischen Park und dem Bärenzwinger? · Otto Lilienthal darf nicht vergessen werden: Eine Initiative der Betroffenenvertretung und des Bürgervereins Luisenstadt zum Erinnerungsmal in der Köpenicker Straße · Angebot: Stadtteiladen „dialog 101“ · Ordnungsamt jetzt auch online · Geschichte: Die umkämpfte Engelsburg – Das Krankenhaus am Rande der Stadt.

ecke köpenicker No. 1/2016 für Februar / März 2016 erschienen weiterlesen

Tag des offenen Denkmals 2016: „Gemeinsam Denkmale erhalten“ – auch in der Luisenstadt

Der nächste Tag des offenen Denkmals findet bundesweit am Sonntag, 11. September 2016 statt, in Berlin zusätzlich auch am Samstag, 10. September 2016.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat für Deutschland das sehr weit gefasste Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ vorgeschlagen – gerade auch für Berlin ein sehr passendes Thema.
Zur Vorbereitung lädt das Landesdenkmalamt wieder frühzeitig zur traditionellen – und öffentlichen – Vollversammlung aller Aktiven.
Tag des offenen Denkmals 2016: „Gemeinsam Denkmale erhalten“ – auch in der Luisenstadt weiterlesen

Köpi 113: Erinnerung an Otto Lilienthal in Gefahr

Lilienthal_in_der_Luisenstadt_Ausschnitt

In der Köpenicker Straße sollen neue Wohnung entstehen. Eine gute Idee der WBM. Nicht gut ist, dass offensichtlich niemand der Bauverantwortlichen sich Gedanken macht, dass hier eine Erinnerungs-Stele an das Wirken des Flugpioniers Otto Lilienthal  erinnert.

Köpi 113: Erinnerung an Otto Lilienthal in Gefahr weiterlesen

PROTOKOLL der BV Beratung vom 19. Januar 2016

Zeit:    Di 19. Januar 2016, 18.30 – 20.30 Uhr
Ort :    Stadtteilladen, Köpenicker Str. 101, Dialog

Diskutierte Tagesordnungspunkte:

1. Protokollbesprechung vom 15.12.16

2. Lilienthaldenkmal

Die im Dezember 2015 beschlossene Informationsveranstaltung „Lilienthal darf nicht vergessen werden“ kann im Januar aus Zeitknappheit noch nicht stattfinden. Der Referent aus dem Technikmuseum Berlin ist zur Zeit krank; die Anfrage beim Lilienthal-Museum Anklam läuft noch. V.: Sprecher S.

3. Vorkaufsrecht für Eisfabrik

Die Beispiele andere Stadtbezirke für gefährdete Grundstücke das Vorkaufsrecht der Bezirksämter (BA) wahrzunehmen ermutigt unsere Betroffenenvertretung (BV) dem BA Mitte gleiches für die zwei Grundstücke der früheren Eisfabrik vorzuschlagen. Drei Teilnehmer der heutigen Beratung werden ein Nutzungskonzept entwerfen, dass dem BA als Argumentationsgrundlage an die Hand gegeben werden soll. Beratung des Entwurfs auf der Februar-BV am 16.2.16

4. Kontakt Investor K

V.: Sprecher S.

5. Internetauftritt unserer BV

Vom IT-Fachmann R.B. liegen zwei Angebote zur Aktualisierung der Webseite vor
a) Aufbereitung der vorhanden Unterlagen der BV, einmalige Rechnung
b) laufende Pflege der Webseite ab Januar 2016
Die Anwesenden stimmen der Annahme der Angebote einstimmig zu. Die Kostenhöhen werden von allen Anwesenden als günstig angesehen; nach Rückfrage beim Vertreter des KoSP wird bestätigt, dass beide Beträge im Rahmen des Jahresbudgets liegen. Abrechnung erfolgt durch BV-Mitglied Fr. L.W.


Zum Mitmachen sind alle interessierten Personen aus dem Sanierungsgebiet eingeladen unabhängig von der Dauer der Teilnahme oder der fachlichen Qualifizierung


6. Baugrunduntersuchungen

haben am Mo 18.1.16 auf den Grundstücker der früheren Eisfabrik begonnen.

7. Fragen zu Flora und Fauna

Über die Biotopkartierungen des Spreeufers hinaus (B-Plan-Streifen) interessiert die BV die Behandlung von Umweltfragen im ganzen Sanierungsgebiet. Ein diesbezügliches Schreiben von Frau ML. B. an die Senatsverwaltung für Umweltschutz vom November 2015 ist mit Datum vom 14.12.15 beantwortet worden. Eine Diskussion darüber in der BV hat noch nicht stattgefunden. In der Anlage ist das Schreiben zur Information angehängt, und sollte ein TOP der Beratung der BV am 16.2. sein. Erfolglos sind die bisherigen Bemühungen von KoSP geblieben, einen fachkundigen Mitarbeiter des Grünflächenamtes Mitte für eine Beratung in der BV zu gewinnen. Eine Zusage gibt es jetzt für den 16.2.16 vor. Uns bewegen Fragen wie: Baumfällungen Rungestr. 21 und Areal Eisfabrik, Verantwortung der Grundstückseigentümer? Sanktionen? Ausgleichsmaßnahmen im Sanierungsgebiet? Ausgleichszahlungen? Vergrämung von Tieren, Ersatzhandlungen? u.a.

8. Informationen über Baumaßnahmen im Erhaltungsgebiet

Das KoSP wird gebeten Informationen über Baumaßnahmen bzw. Veränderungen von Nutzungen wie z.B. die Schließung des Clubs Frank &Frei bzw. Neubau Wohn -u. Geschäftshaus in der Ohmstraße auf Nachfrage einzuholen.

9. Gespräch mit dem Senat

Das seit Monaten verschobene Gespräch der BV mit dem Senator wird stellvertretend der Abteilungsleiter bei SenStadtUm wahrnehmen. Der Termin ist auf den Mo 15.2.16 um 15 Uhr festgesetzt worden; Gebäude Württembergische Str. 6.

10. Veränderungen im Sanierungsgebiet

Unsere Fragen

  • Wie verändert sich die als Mischgebiet festgesetzte nördliche Luisenstadt durch zunehmende Einwohnerzahl?
  • Wie wird die zunehmende Belastung der vorhandenen Infrastruktur ausgeglichen?
  • Bleiben Betriebsgenehmigungen (Z.B. Hostel) unantastbar bei bei zunehmender Verdichtung?
  • Wie kann der Investitionsbremse Fa. Otec durch Regelungen zu Seveso II begegnet werden?
  • Reichen Blockkonzepte zur Behandlung derartiger Fragen aus, wenn sie unverbindlichen Charakter haben und Einwände der BV vom BA weggewogen werden können?
  • Warum werden keine gesetzlich verbindlicheren Bebauungspläne aufgestellt?

Zu derartigen grundsätzlichen Fragestellungen will sich die BV mit KoSP und BA im Lauf des Jahres 2016 positionieren und gemeinsam Antworten erarbeiten. Zur Antwort des BA auf die mündliche Anfrage BVV-Drucksache 2390/IV wird die BV eine gesonderte Stellungnahme abgeben.

11. Gewerbe im Sanierungsgebiet

Die BV möchte vom BA bzw. vom KoSP Auskünfte über die Vorgesehene Gewerbestruktur erhalten. Es interessiert besonders, wie die Genehmigungspraxis gesteuert wird. Detaillierte Fragen werden von der BV bis zum März 2016 zusammengestellt und übermittelt.

Die Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt

 

Bilder vom Zustand der Eisfabrik im Jahr 2014

 

Statistische Analyse zur Entwicklung im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt

Anzahl der Wohnungen durch Neubau bis 2027:
+ 50%, von 8.766 heute auf 13.000 (ohne bereits jetzt geplante Nachverdichtungen)

A n s t i e g der Bevölkerung bis 2027:
+ 12.000 Personen, davon ca. 9.000 in Neubauten und 3.000 durch Anstieg der Belegungsdichte

A n s t i e g der Anzahl der Kinder und Jugendlichen: + 100%

D e f i z i t an Kitaplätzen bis 2027: 365 Plätze

D e f i z i t an Grundschulplätzen: ca. 50%

D e f i z i t an Jugendeinrichtungen:
keine im Sanierungsgebiet vorhanden und bisher keine geplante

D e f i z i t an Stadtteilzentren und öffentlichen Treffpunkten:
keine im Sanierungsgebiet vorhanden und bisher keine geplante

D e f i z i t an Kultureinrichtungen:
derzeit nur 1 im Gebiet (Köpi), langfristige Sicherung durch Bezirksamt bisher nicht zugesagt

D e f i z i t an öffentlichen Grün- und Freizeitflächen:
sinkt von 5,9 qm/Einwohner heute auf 3,5 qm/Einwohner 2027

D e f i z i t an öffentlichen Spielplätzen:
sinkt von 1,1 qm/Einwohner heute auf 0,7 qm/Einwohner 2027

Quelle: Erstellt von ARGUS und STERN (Stand: Ende 2015)

Die Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt

Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Besuchern, wenn sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft uns zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Besucher am interessantesten und nützlichsten sind. Weiterführende Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.