Seit September 2023 wird eine neue Ausstellung im Stadtteilladen »dialog 101« gezeigt. Thema ist die Umgestaltung des Märkischen Museums und des benachbarten Marinehauses zum Kunst- und Kreativquartier.
Präsentiert werden Architektur-Entwürfe und Modelle, die Studierende der TU-Berlin zu diesem Thema entwickelt haben.
Zuvor waren die Arbeiten im Märkischen Museum ausgestellt, da dieses aber wegen der umfassenden Sanierung seit Ende 2022 geschlossen ist, gibt es nun das »Gastspiel« im Stadtteilladen.
Zu sehen ist die Ausstellung vorerst nur während der üblichen Sprech- und Öffnungszeiten im Stadtteilladen.
Der vom Bezirksamt Mitte beauftragte Gebietsbetreuer, die KoSP GmbH, stellt auf ihrer informativen Website u.a. alle Projekte für unseren Bezirk dar.
Mittels eines geschickt programmierten Webtools lassen sich die derzeit 37 Projekte sehr gut filtern und durchforsten. Es gibt Fotos und ausreichende Erklärtexte.
Und 15 Projekte sind auch schon mit „erledigt“ abgehakt.
Leider fehlen Zeitstempel in den Projektbeschreibungen.
Die Map wird bei ausgewählten Filtern übersichtlicher.
DIE LUISENSTADT. Der alte Berliner Stadtteil mit Geschichte, der nicht im Stadtplan zu finden ist. Und immer noch geteilt in Nord und Süd: zwischen den Bezirken Mitte und Kreuzberg-Friedrichshain. –
Tipp: Bitte verwenden Sie die Aktivierung/Deaktivierung der verschiedenen Darstellungsebenen für gezielte Übersichten. Die Karte wird fortlaufend ergänzt.
Einladung. Öffentliche Informationsveranstaltung des Stadtentwicklungsamtes von Mitte, Durchführung Gebietsbetreuer KoSP. Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum „Spreeuferweg Abschnitt Rungestraße“. Um 19 Uhr in der Mainhall der c-base.
Am selben Abend wie unsere BV-Beratung, Details siehe Einladungsplakat unten.
Der Veranstaltungsort c-base ist mit Bedacht gewählt. Würde doch hier der geplante Spreeuferweg durch den Biergarten der c-base führen.
Wir haben Fotos einer Führung aus dem Oktober 2014 aus dem Archiv gekramt – ja mehr als 10 Jahre macht man sich nun schon Planungsgedanken!
Vorstellung der Machbarkeitsstudie Für den Abschnitt Michaelkirchstraße bis Jannowitzbrücke 17. Oktober 2023 19:00 Uhr
bereits ab 18:30 können die Pläne eingesehen werden!
Ort: Rungestraße 20 / 2. Hinterhof Räume des c-base e. V.
Hintergrund:
Der Bezirk Mitte von Berlin plant einen öffentlichen Uferweg entlang der Spree. Östlich der Michaelbrücke sind die Bauarbeiten bereits in vollem Gange, doch der Spreeuferweg soll in einem nächsten Schritt bis zur Jannowitzbrücke verlängert werden. Hierzu haben die Büros Stattbau und Gruppe F eine Machbarkeitsstudie erstellt, die nun der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Vollendete Tatsachen – Wie die Senatsverkehrsverwaltung Bürgerbeteiligung ad absurdum führt
Eine Geschichte aus Moabit. Mit einer neuen Tram, Absperrgittern, einer verärgerten Stadtteilvertretung und einer ignoranten Senatsverkehrsverwaltung.
Es ist auf den ersten Blick vielleicht eine Petitesse. Aber manchmal sind es eben die Petitessen, die ein Fass zum Überlaufen bringen. Oder, schlimmer noch, ein Indiz dafür sind, dass irgendwas ganz grundlegend falsch läuft.
Die kleine Geschichte spielt also in Moabit, dort, wo gerade die Verlängerung der Tram M10 vom Hauptbahnhof bis zum U-Bahnhof Turmstraße fertig gebaut wurde.
Ein Förderprogramm zur Begrünung privater Freiflächen – nun auch für das Fördergebiet Nördliche Luisenstadt.
In den Sanierungs- und Fördergebieten Turm- und Müllerstraße gibt es schon seit 2015 das sogenannte »Begrünungsprogramm«, mit dem die Begrünung von privaten Freiflächen konzeptionell und finanziell unterstützt wird.
Nun wird ein solches Förderprogramm auch im Fördergebiet Nördliche Luisenstadt aufgelegt:
Mit dem Programm »Luise grün« bietet das Land Berlin finanzielle und beratende Unterstützung bei der Begrünung und Umgestaltung von privaten Innenhöfen, Hausfassaden, Dächern und weiteren Freiräumen an. Für die Lebensqualität in Großstadtquartieren sind Rückzugsorte für Menschen, Tiere und Pflanzen unverzichtbar.
ACHTUNG! Diese Einladung richtet sich ausschließlich an „Bürgerinitiativen, Stadtteilvereine und Stadtteilzentren,
die sich aktiv für das Gemeinwesen engagieren, das Miteinander im Stadtteil stärken und so einen großen Beitrag zur Entwicklung des Stadtteils leisten. So hat es in unserem Bezirk mittlerweile Tradition, dass das Bezirksamt diese Akteur*innen zu einem Austausch
untereinander und mit Politik und Verwaltung einlädt.“
Kein schönes Fundstück aus der Adalbertstraße!
Ende September 2023 fanden wir einen Aushang an einem Wohnhaus gegenüber der Schule in der Adalbertstraße. Offensichtlich werden harte Drogen auch in der Adalbertstraße konsumiert.
Bitte den Text des Aushangs mit Erläuterungen und erwünschten Verhaltensweisen lesen. Auch Ihre Hausgemeinschaft kann betroffen sein. Weitergeben.
Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung, Dienstag, 17. Oktober 2023 bereits um 16.30 Uhr (!!!), wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Anschließend ist eine öffentliche Informationsveranstaltung von KoSP zum Spreeuferweg Abschnitt Rungestraße geplant. Details folgen zeitnah. Also einfach beide Termine mitnehmen.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)
Auf Einladung war bei uns zu Gast:
Lucas Schaal, Abgeordnetenhaus Berlin für die CDU seit 2023, Mitglied in Hauptausschuss, Verkehrsausschuss und Wirtschaftsausschuss.
Das Ziel unserer Einladung war das gegenseitige Kennenlernen. Herr Schaal ist der direkt gewählte Kandidat für unseren Wahlkreis, mit dem wir Kontakt aufnehmen und unsere Arbeitsweise und Aufgabenbreite darlegen wollten. Lukas Schaal hat einen Wikipedia Eintrag.
Im lockeren Gespräch wurden die wichtigsten Bauvorhaben angesprochen:
Die Planung für den Spreeuferweg im Bereich der Nördlichen Luisenstadt macht Fortschritte.
Eine Machbarkeitsstudie für den zweiten Abschnitt wird durch die Stadtentwicklungsgesellschaft STATTBAU GmbH erarbeitet, die Planung für den Bereich am »Rungestraßenblock« übernimmt das Büro für Landschaftsarchitektur Gruppe F.
Die geplanten »Geschichtsinseln« sind ausgeschrieben. Und für die provisorische Gestaltung des Uferwegs im dritten Abschnitt (Holzuferblock) wurde eine Kompromissvariante gefunden.
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