Schlagwort-Archive: 2025

„ecke köpenicker“ No 1 März 2025 erschienen

Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag hier im Blog auch noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke köpenicker“ in vollständigem Wortlaut sowie auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema: Sie finden also Themen-Links aus unserem Blog wie auch externe Links (ebenfalls grün) in den nächsten Wochen nach und nach hier in diesem Beitrag ergänzt.

Die nächste Ausgabe der „ecke köpenicker“ erscheint im April 2025 – sämtliche bisherige „ecken“ finden Sie hier

ecke köpenicker No 1 März 2025
ecke köpenicker No 1 März 2025 – hier anschauen/herunterladen

Die Themen in dieser „ecke“

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Keine Haushaltssperre im Bezirk Mitte

 Bezirksamt einigt sich auf Sparhaushalt 2025.

Auch der Bezirk Mitte von Berlin muss in seinem Haushalt für 2025 Einsparungen vornehmen. Dabei geht es um eine zweistellige Millionensumme.

Das Bezirksamt Mitte hat sich nach intensiven Gesprächen auf ein einvernehmliches Vorgehen geeinigt, wobei es gelungen ist, die soziale Infrastruktur für das Jahr 2025 zu sichern.

Soziale Einrichtungen wie Jugend-, Familien- und Seniorenzentren werden ihre Arbeit also voraussichtlich bruchlos fortsetzen können.

So kann u.a. das Jugend- und Familienfördergesetz eingehalten sowie der Verlust von Drittmitteln vermieden werden.

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#zelleberlin: Vor 80 Jahren – Feuersturm über der Luisenstadt

Vor genau 80 Jahren, am 3. Februar 1944, erlebte Berlin den schwersten Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg. 958 Flugzeuge der US-Airforce überflogen die Stadt – ihr Ziel war das Zeitungs- und Regierungsviertel. Überall brannte es, Tausende wurden unter den Trümmern ihrer Häuser begraben und starben. Und da war die zentral gelegene Luisenstadt auch schwer betroffen.

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Das war die Luisenstadt – so viele Rückblicke in Filmen

Youtube ist eine beachtenswerte, riesige Fundgrube für Liebhaber von historischen Rückblicken in vielen, sehr unterschiedlichen Dokumentarfilmen, die nur hier öffentlich zugänglich sind.

Sogar dem rbb genügt die eigene Mediathek bei der ARD nicht aus und stellt viele Berlin-Archiv-Zusammenschnitte bei Youtube ein.

Die geteilte Luisenstadt gehört ja seit dem Mauerfall zum Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg, das war also früher der Teil „Kreuzberg 36“.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Januar 2025

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 18. Februar 2025 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.

Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungsthemen

1. Protokolldurchgang vom 17.12.24
2.  Bericht vom Besuch im Abgeordnetenhaus am 21.1.25

Bericht vom Besuch beim Abgeordneten Lucas Schaal in dessen Bürgerbüro Rathausstraße 21.
(www.Parlament-Berlin.de/../lucas-schaal)

Vorbereitete Schwerpunkte:
Von Erreichtem zur Fortführung von Maßnahmen über das Ende des Sanierungsgebietes hinaus zu konkret anstehenden Aufgaben, hin zu den Problemen im Sanierungsgebiet bis zu Problemen, die nur auf Landes- oder Bundesebene anzugehen wären.

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Aufhebung der Fördergebiete – Ende 2026?

Aufhebung der Fördergebiete.
Berliner Senat bekräftigt Auslaufen der Programme im Jahr 2026.

Obwohl die Bezirksverordnetenversammlung Mitte im vergangenen Jahr die Verlängerung der Förderprogramme für die Gebiete Turmstraße, Müllerstraße und Luisenstadt (Mitte) über das Programmjahr 2026 hinaus gefordert hatte, lässt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bislang wenig Bereitschaft erkennen, diesem Ansinnen nachzukommen.

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Für den Spreeuferweg: Geschichtsinseln aus Holz

Am Spreeuferweg werden im Auftrag des Bezirks Mitte im nächsten Jahr vier Geschichtsinseln realisiert. Sie entstehen im Rahmen des Gesamtkonzepts Spreeuferweg.

Die Gestaltung der »Geschichtsinseln« am Spreeuferweg greift auch die Geschichte des Ortes auf.

Die »Geschichtsinseln« markieren historische Orte entlang des Weges, beispielsweise eine Peitschenlampe und Segmente der Hinterlandmauer, die Teil der Berliner Grenzanlagen waren, oder auch das Bootshaus, ein Relikt der »Vorfeldsicherung« der Berliner Mauer.

Es wurde Anfang der 60er Jahre für die Patrouillenboote der DDR-Grenzpolizei errichtet. An die historische Nutzung erinnern noch ein original erhaltenes Telefon und Reste der ehemaligen Rolltore.

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Neues vom Spreeuferweg. Bäume weg, Holzuferblock, Rungestraße

1. Kurzfristige Baumfällungen am Spreeufer

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) hat darüber informiert, dass am Spreeufer im Bereich Holzuferblock Rückschnitte bzw. Fällungen der dort wachsenden Bäume erfolgen müssen.

Die Entfernung des wilden Bewuchses auf der Uferwandkonstruktion sei erforderlich, da die betreffenden Gehölze die Uferwand in zunehmendem Maße schädigen und die Standsicherheit der maroden Uferbefestigung gefährden.

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Keine Räumung bis 2037? Die Köpi bleibt weiter die Köpi

Das Landgericht Berlin hat kürzlich die Räumungsklage der Eigentümerin gegen die Köpi abgewiesen.

Die Vorgeschichte: Im Juni des letzten Jahres hatte die Eigentümerin des Grundstücks, die Startezia GmbH, den Bewohnern des Hausprojekts Köpi fristlos gekündigt.

Deren Mietvertrag läuft noch bis zum Jahr 2037. Die fristlose Kündigung begründete die Startezia GmbH mit angeblicher »akuter Einsturzgefahr« des Altbaus an der Köpenicker Straße, der Hausverein habe zudem seine Erhaltungspflicht verletzt und notwendige Instandsetzungsarbeiten nicht ausgeführt.

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Neue Mieter*innen-Genossenschaft in der Rungestraße 20

Eine Mieter*innengenossenschaft hat sich kürzlich gegründet und  das ehemalige Fabrikgebäude Rungestraße 20 gekauft und saniert.

Damit ist der Standort direkt an der Spree für Kunst, Kultur und Kreativität gesichert.

Es befinden sich insgesamt 28 geförderte Ateliers in dem Gebäudekomplex. Ein Atelieranmietprogramm wirbt mit den günstigen Anbindungen an ÖPNV, U8 – Heinrich-Heine-Str. und S-Bahn – Janowitzbrücke. Ein Lastenaufzug ist vorhanden.

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