Schlagwort-Archive: Ausstellungen

Die Luisenstadt ist ein historisches Stadtteil in Berlin, der bekannt ist für seine kulturelle Vielfalt und reiche Geschichte. In der Luisenstadt finden regelmäßig Ausstellungen statt, die sich mit Kunst, Architektur, Geschichte und Sozialwissenschaften beschäftigen. Die Ausstellungen reichen von klassischen Kunstausstellungen bis hin zu interaktiven und experimentellen Formen der Kunstpräsentation. Es gibt auch viele kleine Galerien und Projekträume, die temporäre Ausstellungen und Konzerte veranstalten. Es lohnt sich, sich über die aktuellen Angebote zu informieren, um eine für einen selbst interessante Ausstellung zu besuchen. (ChatGPT)

Ausstellung: Das künftige Museumsquartier am Märkischen Ufer

»Was soll diese Statue da?«
Eine Ausstellung im Stadtteilladen zeigt Entwürfe für das künftige Museumsquartier am Märkischen Ufer.

Derzeit wird das Märkische Museum saniert. Das Stadtmuseum bildet das Zentrum des künftigen Museums- und Kreativquartiers, das hier am Märkischen Ufer entstehen soll, als grüne Stadtoase und neuer Begegnungsort.

Im Märkischen Museum werden die Geschichten Berlins aus verschiedenen und persönlichen Perspektiven erzählt. Der barrierefrei erschlossene Turm ermöglicht einen 360-Grad-Blick über Berlin.

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Ausstellung: Wie das Märkische Museum saniert wird

Seit September 2023 wird eine neue Ausstellung im Stadtteilladen »dialog 101« gezeigt. Thema ist die Umgestaltung des Märkischen Museums und des benachbarten Marinehauses zum Kunst- und Kreativquartier.

Präsentiert werden Architektur-Entwürfe und Modelle, die Studierende der TU-Berlin zu diesem Thema entwickelt haben.

Zuvor waren die Arbeiten im Märkischen Museum ausgestellt, da dieses aber wegen der umfassenden Sanierung seit Ende 2022 geschlossen ist, gibt es nun das »Gastspiel« im Stadtteilladen.

Zu sehen ist die Ausstellung vorerst nur während der üblichen Sprech- und Öffnungszeiten im Stadtteilladen.

Das Fernsehen war auch schon dort … alle Details

24/7 Luisenstadt Ausstellung am Kraftwerk-Zaun: “Leben mit Luise”

Februar 2023. Die bereits angekündigte Open-Air-Ausstellung „Leben mit Luise“ ist nun eröffnet.

Eine etwas andere Bilanz als die unserer Betroffenenvertretung wird in einer neuen Ausstellung zum Sanierungsgebiet „Nördliche Luisenstadt“ abgebildet.

Vor 12 Jahren wurde das Sanierungsgebiet „Nördliche Luisenstadt“ förmlich festgesetzt – und das Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement (KoSP GmbH) schaut zurück, was bisher im Sanierungsgebiet passiert ist und welche Entwicklungsziele erreicht wurden.

Und das Projektbüro schaut mit dieser Ausstellung am Zaun des Vattenfall-Stadtgartens vor dem Heizkraftwerk Mitte auch auf die Projekte, die noch kommen werden oder sich bereits in der Umsetzung befinden.

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Fotoalbum TRESOR 31 – Ausstellung im ehemaligen Heizkraftwerk

Unter dem Titel „TRESOR 31“ wurde der 30ste Geburtstag des legendären Techno Clubs mit einer wunderbaren Ausstellung im August 2022 nachgefeiert.

Die Aufnahmen wurden erstellt am 24. August 2022.
Copyright Archiv BV.

1 Bauprojekt Telegraph
In der Köpenicker Straße in Berlin hat das Michels Architekturbüro zwei denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Post- und Telegraphenbauamtes saniert und mit einem siebengeschossigen Neubau inklusive Fahrrad-Tiefgarage zu einem nachhaltigen Büroensemble kombiniert.
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Das war’s – Tresor 31 im Kraftwerk: “Techno, Berlin und die große Freiheit”

„Techno, Berlin und die große Freiheit“
war eine fast zweimonatige Ausstellungs- und Konzertreihe, die die drei Jahrzehnte seit der Eröffnung des Tresor im Jahr 1991 feiert und reflektierte.

Das war er, der alte Tresor


„Techno, Berlin und die große Freiheit“ ist ein personalisiertes, audiogestütztes Ausstellungserlebnis, das im Kraftwerk stattfindet. Anhand von Filmen, Skulpturen, Archivobjekten und Fotografien erforscht die Ausstellung die drei Jahrzehnte lange Geschichte, die den „Big Bang“ von Techno im Berlin der frühen 90er Jahre kontextualisiert.

Das war die Ausstellung – kleine Fotorückschau

TRESOR 31 Ausstellung
TRESOR 31 Ausstellung – Klick hier zum Fotoalbum

Spezifische historische Bedingungen schufen die äußeren Umstände für die Explosion dieser Bewegung an diesem Ort und zu dieser Zeit.

Die Ausstellung untersucht die kurvenreiche Reise des Tresor im Kontext – von seiner Vorgeschichte in den ungewöhnlichen wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen West-Berlins bis zu seinem Übergang in die kosmopolitische Hauptstadt von heute.

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Ausstellung im Bärenzwinger – “Into the drift and sway”

Die Gruppenausstellung “Into the drift and sway” ist noch bis zum 20. Februar 2022 zu sehen.

Sie bezieht sich auf den Bärenzwinger als Ort eines ständigen Wandels. Er wurde am südlichen Parkeingang auf einem Gelände errichtet, auf dem sich von 1908 bis 1938 ein BVG-Straßenreinigungsdepot mit öffentlicher Bedürfnisanstalt befand.

Aus den Ziegeln dieses Gebäudes wurde der Bärenzwinger gebaut. Die Nähe zum Park, das nahe gelegene Spreeufer, eine ehemalige öffentliche Volksbadeanstalt und Spuren homosexueller Lokale auf der Wallstraße und Inselstraße in der Nachbarschaft des Bärenzwingers verweisen auf eine mögliche Vergangenheit des Geländes als “Cruising Area”. Ausstellung im Bärenzwinger – “Into the drift and sway” weiterlesen

Das dauert ja lange – die großen Pläne für einen kleinen Bärenzwinger

Nach der Umgestaltung und Neueröffnung des Köllnischen Parks in der Nördlichen Luisenstadt geht es nun auch wieder einmal um den Bärenzwinger auf dem Park-Areal.

Nachdem der letzte Bär dort ausgezogen war, zog die Kunst ein:

Der Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte des Bezirksamts Mitte nahm sich der Immobilie an und etablierte dort seit Herbst 2017 zunächst einen Ort für zeitgenössische Kunst.

Das soll der Bärenzwinger auch weiterhin sein. Dafür braucht es ein Raumnutzungsprogramm und umfassende denkmalgerechte Sanierungs- und Umbaumaßnahmen am Bestandsgebäude sowie dessen Außenbereichen, um die Nutzungsmöglichkeiten zu erweitern.

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Ausstellung und Filme: “Portraits und Geschichten aus Block 57”

BLOCK 57 ist ein typischer Kreuzberger Häuserblock am Rande des Moritzplatzes mit einer ungewöhnliche Geschichte.

Neben den Zeugnissen von Kahlschlagsanierung, Instandbesetzung und behutsamer Stadterneuerung trägt die Geschichte der Arbeitsmigration zum Bild des Viertels bei.

In der Kurzfilmreihe “Portraits und Geschichten aus Block 57” wurden Menschen aus der Nachbarschaft von Filmemacher*innen porträtiert.

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Ab Fr 22. Nov 2019: Multimedia Ausstellung im Kraftwerk – “Latent Being”

Das Kraftwerk Berlin in der Nördlichen Luisenstadt ist ein Kulturort, der weit über die Grenzen der Bezirkes, ja über die Grenzen Berlin hinaus bekannt ist. Vielleicht bekannter als bei den ansässigen Bewohner unseres Kiezes. Das muss doch nicht sein.

Am Freitag, den 22. November 2019 eröffnet nun um 20 Uhr (Eintritt frei!) die Multimedia Ausstellung “Latent Being”. Es ist die neueste Arbeit von Refik Anadol, ein Pionier auf dem Gebiet der Ästhetik Künstlicher Intelligenz. Ab Fr 22. Nov 2019: Multimedia Ausstellung im Kraftwerk – “Latent Being” weiterlesen

Bundesweiter Tag der Städtebauförderung am 11. Mai 2019

An diesem Aktionstag geht es auch um nichts Geringeres als die Zukunft der Nördlichen Luisenstadt. Ein Rundgang und eine Ausstellung zeigen die heutige Lage sowie die Pläne.

Das Bezirksamt Mitte von Berlin und das Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement lädt ein am 11. Mai 2019, dem bundesweiten Tag der Städtebauförderung, herzlich zu einem Rundgang im Fördergebiet Luisenstadt (Mitte) einladen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die zukünftige städtebauliche Entwicklung des Fördergebietes. Bei einem Rundgang stellen die Gebietsbetreuer von der KoSP GmbH ausgewählte Projekte vor. Im Anschluss können Sie im Stadtteilladen dialog 101 die Ausstellung „Erhalten – Erneuern – Entwickeln in der Luisenstadt Mitte“ besichtigen, sich über die geplanten Maßnahmen informieren sowie Ihre Meinungen und Ideen einbringen.

Termin: Samstag, 11. Mai 2019 von 10 bis 12 Uhr
Ort: 10 Uhr Treffpunkt St. Michael-Kirche (nahe Engelbecken)
Ein Anmeldung ist nicht erforderlich

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