Schlagwort-Archive: BA Mitte

Die Luisenstadt hat auch gewählt – und ist bunt wie schon zuvor

Die Ergebnisse der Nachwahl 2023 am Tag danach in einer detaillierten Interaktiv-Karte

Die Farbpalette der Wahlkarte für unseren Stadtteil reicht von Dunkelschwarz über Grünschattierungen bis Hellviolett.

Im Screenshot rechts die Zahlen des Gesamtergebnisses der Berlin Nachwahl 2023.

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“Provisorischer Spreeuferweg” im Bau: Pflege- und Fällarbeiten bis Ende Februar 2023

Nördliche Luisenstadt: Pflege- und Baumfällarbeiten am Spreeufer


“Provisorisch” – weil’s “schnell ” gehen soll. Hinderlich bisher ist die noch ungeklärte Verwendung einiger Grundstücke und die noch nicht geplante Sicherung der alten, maroden Spree-Spundwände.


Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management, Ephraim Gothe, informiert:

Im Auftrag des Bezirksamtes Mitte von Berlin errichtet der Maßnahmenträger STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH einen “Provisorischen Spreeuferweg” zwischen Schillingbrücke und Wilhelmine-Gemberg-Weg.

In Vorbereitung der Garten- und Landschaftsbaumaßnahmen finden seit 16. Januar 2023 Pflege- und Fällarbeiten im Gehölzbestand am Spreeufer statt.

Es werden Bäume gefällt, die laut Baumgutachten auf Grund von Schädigungen nicht standsicher und erhaltbar sind oder die den Wegebau sowie die denkmalgeschützte ehemalige Hinterlandsmauer beeinträchtigen.

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24/7 Luisenstadt Ausstellung am Kraftwerk-Zaun: “Leben mit Luise”

Februar 2023. Die bereits angekündigte Open-Air-Ausstellung „Leben mit Luise“ ist nun eröffnet.

Eine etwas andere Bilanz als die unserer Betroffenenvertretung wird in einer neuen Ausstellung zum Sanierungsgebiet „Nördliche Luisenstadt“ abgebildet.

Vor 12 Jahren wurde das Sanierungsgebiet „Nördliche Luisenstadt“ förmlich festgesetzt – und das Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement (KoSP GmbH) schaut zurück, was bisher im Sanierungsgebiet passiert ist und welche Entwicklungsziele erreicht wurden.

Und das Projektbüro schaut mit dieser Ausstellung am Zaun des Vattenfall-Stadtgartens vor dem Heizkraftwerk Mitte auch auf die Projekte, die noch kommen werden oder sich bereits in der Umsetzung befinden.

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Mitte: Parkbuchten zu grünen Parklets – wie geht das?

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 6 Dez/Jan 2022/23“


Leitfaden zur Errichtung von Parklets, Hochbeeten und Schankvorgärten in Mitte erschienen

Im Wedding sind die neuen „Parklets“ offenbar beliebt. 14 dieser Stadtmöbel, deren Einrichtung von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) mit jeweils 3.500 Euro gefördert wird, stehen hier bereits – von berlinweit insgesamt 60.

So viele Parklets konnten im vergangenen Jahr in mehreren Berliner Bezirken durch das Förderprogramm der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz errichtet werden.

Und auch im kommenden Jahr sollen zahlreiche Parklets durch die finanzielle Förderung von bis zu 4.000 Euro pro Parklet entstehen.

Was sind Parklets überhaupt?

Es handelt sich dabei um aus Holz gebaute und mit möglichst viel Grün ausgestattete Stadtmöbel im öffentlichen Raum, die anstelle von geparkten Autos auf Flächen des ruhenden Verkehrs errichtet werden.

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Umgestaltung der Michaelkirchstraße kommt näher

Der folgende Beitrag erschien als Artikel bereits im März 2022 in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 2 April Mai 2022“


Der geplante Grünzug nimmt konkretere Gestalt an

Bei der Umgestaltung der Michaelkirchstraße ist Klimaanpassung ein wichtiges Motiv

Die Planungen für die Gestaltung eines Grünzugs entlang der Michaelkirchstraße nehmen allmählich konkretere Gestalt an.

Nach zwei Stufen der öffentlichen Beteiligung – einem “Online-Spaziergang” im April 2021 sowie einem Workshop im Oktober letzten Jahres, an dem man sich auch über die Online-Plattform berlin.de beteiligen konnte – hatte die beauftragten Planungsbüros bgmr Landschaftsarchitekten und Gruppe planwerk viele Ideen, Anregungen und Wünsche von Anwohnerinnen und Anwohnern mitgenommen, um sie in die weitere Planung einfließen zu lassen.


Siehe auch: “Vorschläge der AG Stadtentwicklung / Verkehr des Bürgervereins Luisenstadt e.V.” auf der Projekt- und Mitbeteiligungsseite mein.Berlin.de/..


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Weiterhin durch Kunst besetzt. Der Bärenzwinger soll saniert und als Kulturort erhalten bleiben

LogoDer folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 6 Dez/Jan 2022/23“

Trotz bürgerferner Sprachbarrieren – eine internationale Kunstszene trifft im ehemaligen Bärenzwinger ihre weitgehend ebenfalls internationale Klientel. Englisch-Kenntnisse und Interesse an moderner Kunst, beides hilfreich bei einem Besuch der Installationen dort. 


Baugutachten in Arbeit,
Nutzungsvisionen stehen schon

Der Bärenzwinger soll langfristig als öffentlicher Ort für zeitgenössische Kunst des bezirklichen Fachbereichs Kunst, Kultur und Geschichte erhalten und ertüchtigt werden.

Hierfür sind ein Raumnutzungskonzept und denkmalgerechte Sanierungs- und Umbaumaßnahmen am Bestandsgebäude sowie dessen Außenbereichen im Köllnischen Park notwendig.

Nun hat der Bezirk ein Gutachten zum baulichen Zustand in Auftrag gegeben. Im Jahr 2023 soll dann eine Machbarkeitsstudie ausgeschrieben und beauftragt werden, um die baulichen Weiterentwicklungspotenziale des Ortes zu ermitteln.

Dabei werden auch das für den Standort erstellte Raumnutzungsprogramm und die entwickelten Visionen des öffentlichen Expertenforums einbezogen, das bereits im Jahr 2020 stattfand.

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5 kg Fisch gefangen – Bezirksamt meldet Erfolge am Engelbecken

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 6 Dez/Jan 2022/23“


Im Oktober 2022 fand die zweite planmäßige Befischung des Engelbeckens statt, teilte das Bezirksamt Mitte mit.

Die Fang-Bilanz

Das Fischereiamt Berlin fing u.a. Plötze, Giebel, Bleien, Hechte, Flussbarsche, Gründlinge und Güster. Die Raubfischarten, Hechte und Flussbarsche wurden direkt nach dem Fang wieder ins Engelbecken zurückgesetzt, damit sie weiter für die Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts sorgen können.

Insgesamt wurden 146 Weißfische gefangen (rund 5 kg).
Die Fangmenge blieb jedoch deutlich unter dem erwarteten Wert. Entsprechend einer Prognoseberechnung aus dem Jahr 2020, die auf einer Probebefischung beruhte, bei der damals 12 kg Fische auf einer kleinen Fläche von 77 Quadratmetern gefangen wurden, war ein deutlich höherer Fischbesatz erwartet worden, der das ökologische Gleichgewicht im Engelbecken gefährdet.

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BA Mitte sucht: Kunst am Neubau der Grundschule Adalbertraße

Die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger herself, informiert über einen Kunstwettbewerb, dessen Ergebnis Kunst am Bau sein soll. Kunst am Neubau der Grundschule Adalbertstraße. Die alte Schule wurde am gleichen Standort Adalbertstraße 53 vor einigen Jahren abgerissen.

Nun soll ein Neubau für eine vierzügige Grundschule entstehen, um dem wachsenden Bedarf an Grundschulplätzen in der nördlichen Luisenstadt gerecht zu werden. Das Bauvorhaben ist Teil der Berliner Schulbauoffensive II (BSO II).

Das Bezirksamt Mitte von Berlin lobt für diesen Neubau einen Kunstwettbewerb aus. Ziel des Kunstwettbewerbs ist es, eine eigenständige und speziell für diesen Ort entwickelte Kunst am Bau zu realisieren. Die Realisierung ist für das dritte Quartal 2024 vorgesehen.

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Dabei gewesen: Kiezspaziergang mit Almut Neumann

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 5 November Dezember 2022“


Die „Stadträtin für den Öffentlichen Raum“ besucht das Heine-Viertel

Als Glücksfall für den Bezirk scheint sich die neue Bezirksstadträtin Dr. Almut Neumann zu erweisen.

Denn die hat es geschafft, das vorher doch eher spröde mit der Öffentlichkeit verkehrende Straßen- und Grünflächenamt Mitte als tatkräftige Verwaltungseinheit darzustellen und im Bezirk so etwas wie eine Begeisterung für die Verkehrswende zu entfachen.

Bei einem Rundgang durch das Heinrich-Heine-Viertel Ende September 2022 präsentierte sich Almut Neumann als „Stadträtin für den öffentlichen Raum“.

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Neue Nutzung von Parkplätzen entschärft gefährliche Fußgängerübergänge

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 5 November Dezember 2022“


Entschärfte Fußgängerübergänge

Insgesamt 50 Fußgängerübergänge im Bereich der Nebenstraßen will der Bezirk Mitte in den kommenden Jahren sichern, indem er Parkplätze in ihrer direkten Umgebung neuen Nutzungen zuführt.

Denn oft verdecken die parkenden Autos die Übergänge, so dass die Fußgänger und -innen für den KfZ-Verkehr oft nur schwer zu sehen sind.

In der Nördlichen Luisenstadt ist zunächst die Sicherung von Übergängen in fünf Bereichen vorgesehen:

Annenstraße am Heinrich-Heine-Platz; Heinrich-Heine-Straße (Wohngebietsteil) an der Einmündung Annenstraße; im Bereich, wo Köpenicker, Insel- und Neue Jakobstraße aufeinandertreffen; Kommandantenstraße Ecke Beuth- sowie Ecke Neue Grünstraße.

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