Schlagwort-Archive: Büro für Bürgerbeteiligung

“Büro für Bürgerbeteiligung” möchte Schnittstelle zwischen Bürger und Verwaltung sein

 Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker“ No. 2 April Mai 2022


In puncto Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Entwicklung ihrer Stadt liegt bei uns noch Einiges im Argen.

Das liegt nicht nur an der schieren Größe Berlins, sondern auch an der zweistufigen Verwaltungsstruktur der Bundeshauptstadt und der allgemeinen Schwerfälligkeit unseres Landes im Umgang mit den Errungenschaften des digitalen Zeitalters.

Der Bezirk Mitte gibt sich aber Mühe

Er hat schon im Jahr 2017 ausführliche “Leitlinien für Bürgerbeteiligung” beschlossen und in den Folgejahren das “Büro für Bürgerbeteiligung” aufgebaut. Dabei arbeiten die Berliner Bezirksverwaltungen sozusagen naturgemäß weit von den Bürgern entfernt.

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Umgestaltung Michaelkirchstraße – Parkplatz-Besetzer werden es nicht verhindern

 Der folgende Beitrag findet sich gespiegelt auch auf der Website des Bürgervereins Luisenstadt. Der Autor war viele Jahre führender Vorstand des Vereins und ist seit Anbeginn ” offizieller Sprecher” unserer Betroffenenvertretung.
Siehe www.Buergerverein-Luisenstadt.de.


Erfreulich: die Michaelkirchstraße soll ruhiger, grüner und klimafreundlicher werden und die Planungen kommen voran 

 Die Michaelkirchstraße ist Teil eines übergeordneten Grünzugs von der Spree über das Engelbecken und den Luisenstädtischen Kanal bis zum Urbanhafen. 

Um den von 10- und 11-geschossigen Hochhäusern gesäumten Straßenabschnitt im Bereich von der Köpenicker Straße bis zum Michaelkirchplatz aufzuwerten und eine Nutzung als grünen Aufenthaltsraum zu ermöglichen, wurde Ende März 2022 ein von den beauftragten Planungsbüros bgmr Landschaftsarchitekten und Gruppe planwerk erarbeitetes Planungskonzept im Sanierungsbeirat vorgestellt. 

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Büro für Bürgerbeteiligung: “FEIN”e Sachmittel für Engagement in Nachbarschaften beantragen

“FEIN” ist die amtliche Abkürzung für “Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften”. FEIN kann im Bezirk Mitte können ab sofort beantragt werden.

Die zur Unterstützung von Initiativen ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger haben in diesem Jahr allerdings noch den Vorbehalt des Beschlusses zum Doppelhaushalt 2022/2023.

Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur in der Nachbarschaft.

Die Umsetzung erfolgt in freiwilliger Eigenleistung und die erforderlichen Kosten für die dafür benötigten Sachmittel werden bis zu einem Höchstbetrag in Höhe von 3.500 Euro übernommen. Büro für Bürgerbeteiligung: “FEIN”e Sachmittel für Engagement in Nachbarschaften beantragen weiterlesen

“ecke köpenicker” No 2 April / Mai 2022 erschienen

Wir werden für diesen Online-Beitrag noch weitere Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) anreißen (erledigt).


Die Themen in dieser “ecke”

ecke köpenicker 2 April Mai 2022 - hier lesen/downloaden
ecke köpenicker No 2 April Mai 2022 – PDF hier herunterladen

Der geplante Grünzug nimmt konkretere Gestalt an
Bei der Umgestaltung der Michaelkirchstraße ist Klimaanpassung ein wichtiges Motiv.

Die Planungen für die Gestaltung eines Grünzugs entlang der Michaelkirchstraße nehmen allmählich konkretere Gestalt an.

Nach zwei Stufen der öffentlichen Beteiligung – einem “Online-Spaziergang” im April 2021 sowie einem Workshop im Oktober letzten Jahres, an dem man sich auch über die Online-Plattform berlin.de beteiligen konnte – hatte die beauftragten Planungsbüros bgmr Landschaftsarchitekten und Gruppe planwerk viele Ideen, Anregungen und Wünsche von Anwohnerinnen und Anwohnern mitgenommen, um sie in die weitere Planung einfließen zu lassen.

Ende März 2022 wurde der Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt und anderen Interessierten die Ergebnisse des Planungskonzepts präsentiert (..) – Die ganze Geschichte hier!

Und noch mehr Michaelkirchstraße hier


Die nächste Ausgabe der “ecke köpenicker” erscheint Anfang Juni 2022 – die bisherigen “ecken” finden Sie hier


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Amtliche Lastenradtour macht Stopp am Engelbecken

Das Büro für Bürgerbeteiligung *) arbeitet im Auftrag des Bezirksamtes Mitte von Berlin. Im Rahmen einer von diesem “Büro” geplanten Lastenradtour durch die Berliner Mitte und ist am Donnerstag, den 28. April 2022 ein Stopp am Engelbecken vorgesehen.

Ziel sei es, das Büro als Anlaufstelle bekannt zu machen und mit Leuten vor Ort ins Gespräch zu kommen, Fragen und Bedarfe zu hören und im besten Falle auch einige Antworten und Infos geben zu können über bezirkliche Vorhaben, über Beteiligungsmöglichkeiten im allgemeinen und vor Ort, über Lernworkshops usw.


Inzwischen wurde der Termin veröffentlicht und steht also:
Donnerstag 28. April 2022, 12 – 13.30 Uhr
Mit dabei: die “Kiezblockinitiative Nördliche Luisenstadt”
Treffpunkt zwischen Engelbecken und Michaelkirchplatz


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Beteiligungs-Landschaft Mitte: Luisenstadt als Eckensteher

#mittemachen, “Misch mit in Mitte!”, Büro für Bürgerbeteiligung, Sozialraumorientierte Planungskoordination, in der Beteiligungslandschaft des Bezirks Mitte wird mit neuen Begriffen ein heftiger Wind angefacht und es gilt, den Überblick nicht zu verlieren.

Ob der frische Wind nur Stürme im Wasserglas sind, lässt sich bei Berlin.de beobachten.

Mit ganzen vier Stellen kümmern sich vier Mitarbeiter – zwei intern, zwei extern – im Büro für Bürgerbeteiligung um Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.

Nun wurde aktuell eine eindrucksvolle “Karte der Beteiligungslandschaft” gebastelt. Und ergänzend gibt es eine “Karte des Landesvermögens in Berlin Mitte”, sie soll helfen, Besitzer von Grundstücken herauszufinden.

Weiteres Material, das eingesehen/heruntergeladen werden kann:

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Bürgerbeteiligung zu Radbahn-Testfeld in der Luisenstadt Süd gestartet

Das sogenannte “Radbahn-Projekt” schaltet einen Gang höher. Am südlichen Rand der Luisenstadt zwischen Kottbusser Tor und Görlitzer Bahnhof soll unter der U-Bahnlinie 1 – dort als Hochbahn – ein 200 Meter langes Testfeld entstehen.

Dafür ist kürzlich eine Bürgerbeteiligung gestartet. Das Radbahn-Projekt sieht unter und entlang des Bahnviadukts der U1 Radwege vor – in Kreuzberg vom Kottbusser Tor bis zur Oberbaumbrücke.

Diese Idee gibt es schon seit 2015. Das „Reallabor Radbahn“, das das nationale Projekt des Städtebaus weiterentwickelt, plant das Testfeld.

Was ist mit den freien Flächen neben dem Radweg?

Bei der Online-Bürgerbeteiligung auf mein.berlin.de soll es nun darum gehen, was mit den freien Flächen unter dem Viadukt neben der Radspur passiert.

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Neuigkeiten aus dem Büro für Bürgerbeteiligung in Mitte

… und anderen Bereichen der “Sozialraumorientierten Planungskoordination”.

Das Büro für Bürgerbeteiligung meldet, dass es nun auch in den sozialen Medien präsent sei.

Kommuniziert wird auf Instagram, Twitter, Facebook und YouTube über Aktuelles sowie Inhalte rund um das Thema der Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte.

Das Büro wird vorgestellt, die zentralen Elemente, wie z. B. die Vorhabenliste, präsentiert und auf relevante Veranstaltungen hingewiesen.

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