Schlagwort-Archive: Köpenicker Straße

Der Bürgerverein Luisenstadt ist “wieder da”

Mit dem Abebben der Corona Welle sind wieder gemeinsame Aktivitäten mit den Bürgern möglich.

Die AG Geschichte das Bürgervereins holt eine abgesagte Veranstaltung nach (Buchvorstellung “Kreuzberg – Das andere Berlin: Alternativ, nonkonform, multikulturell”), führt uns durch das ehemalige Neanderviertel (heute Heinrich-Heine-Siedlung) und verweist auf den Tag des offenen Denkmals 2020 mit einer Ausstellung zum Werdegang der ehmaligen Eisfabrik in der Köpenicker Straße (Ausstellung auf dem Gehweg vor der Tür).

Lesen Sie hier das genaue Programm auf der Website des Bürgervereins, dort ist auch der Download des verteilten Flyers möglich. Der Bürgerverein Luisenstadt ist “wieder da” weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. Juni 2020

Ort: Thomaskirche, Mariannenplatz
Zeit: Dienstag 16. Juni 2020, 18.30 – 20.00 Uhr
Teilnehmer: 11 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)


Die nächste Beratung der BV ist für Dienstag, den 21. Juli 2020 um 18.30 Uhr angesetzt. Der Ort für diesen Termin wird den Anfang Juli 2020 mitgeteilt.


Beratungspunkte

1. Nach dem Ausfall von drei Terminen

in den Monaten März, April und Mai 2020 wegen der Corona Krise war es die erste Zusammenkunft der Betroffenenvertretung (BV).
Die krisenbedingte Abstandsregel wäre im bisherigen Standort Stadtteilladen Dialog, Köpenicker Str. 101, nicht einzuhalten gewesen.
Als alternativer Treffpunkt wurde die Thomaskirche gewählt, die mit ihrem riesigen Kirchenraum genügend Abstandsflächen bot.
Der Kirchengemeinde ein Danke für die Zustimmung.

2. Information vom KoSP

vertreten durch Frau Kahl, zum derzeitigen Stand im Sanierungsgeschehen:

 

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Historische Stadtführung durch die “Cöpenicksche”

Der Bürgerverein Luisenstadt hat auf seiner Website eine historische Stadtführung durch die “Cöpenicksche” –   die Köpenicker Straße – ausgepackt.

Mit der Fußtour No 6 führt uns der Gründungsvorstand des Vereins, Frank Eberhardt, vom Schulze-Delitzsch-Platz bis zum Schlesischen Tor.

Die Schilderung ist zwar schon 1995 verfasst worden, lädt aber auch heute noch ein. Die nun 25 Jahre vielen alten Details sind sehr interessant im Vergleich zu dem, was heute ist. Eine kleine Zeitreise durch die ehemalige “Hauptstraße” der Luisenstadt zum Nachwandern.

Hier geht`s mit weiteren Infos los:

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Kamikaze auf unseren Radwegen

Volker Hobrack vom Bürgerverein Luisenstadt war mutig und hat sich mit dem Rad durch die Nördliche Luisenstadt begeben. Hier ist sein Bericht – erschienen in der jüngsten “ecke köpenicker” No 1 2020:

“Wer mit dem Fahrrad auf der Köpenicker Straße zwischen Michaelkirchstraße und Engeldamm unterwegs ist, begibt sich in Lebensgefahr. Autofahrer schlängeln sich trotz vieler Baustellen mit 50 Stundenkilometern durch die Baustellen.

Bei soviel Hindernissen besteht für Radfahrer nur zeitweise oder bei Stau die Gelegenheit durch das Labyrinth der Baken, Spurverschwenkungen und Gehwegüberfahrten ohne Angst durchzukommen. Es ist fast nicht zu glauben, wie viele Baustellen gleichzeitig auf der kurzen Strecke von 350 m bestehen. Kamikaze auf unseren Radwegen weiterlesen

#ZelleBerlin: 30 Jahre “Köpi”. Und heute: Eisfabrik, Spreeufer, Postfuhramt, Drogen

Am Sonntag, den 23. Februar 2020, läuft um 19.30 in der rbb Abendschau eine weitere Folge der Kiez-Serie “#zelleberlin”.
Senior-rbb-Reporter Ulli Zelle stellt in seiner Eigenproduktion immer sonntags “Geschichten der Stadt, die Menschen, die sie prägen und geprägt haben, ihre interessantesten Winkel, Ecken und Geheimnisse vor – keiner kennt Berlin so gut Ulli Zelle. Er führt uns nun jeden Sonntag an spannende Berliner Orte.” (Eigenwerbung)

Vor drei Tagen erst war Zelle mit seinem Kameramann in der Köpenicker Straße. Volker Hobrack, Sprecher unserer Betroffenenvertretung und ehemals langjähriger Vorstand des Bürgervereins Luisenstadt, erklärt im Interview dem Fernsehen die Köpenicker Straße heute. Mit all ihren Problemecken – siehe oben.

Frank Bertermann ist auch dabei und stated für die BVV!

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Netzfund: Öffentliche Auslegung von Bebauungsplanentwürfen an der Spree

Wenn man nicht im Presseverteiler der Behörden aufgenommen wird, muss man sich halt selbst mühsam auf die Suche nach deren relevanten Verlautbarungen machen. Auch wenn es unübersichtlich wird.


Inzwischen wurden die Bebauungspläne in der Müllerstraße ausgelegt. Zu besichtigen bis zum 3. April 2020. Bitte lesen Sie hier
B-Plan Spreeufer West und B-Plan Spreeufer Ost


In seiner Pressemitteilung Nr. 048/2020 vom 17.02.2020 informiert der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit in Berlin Mitte, Ephraim Gothe, folgendermaßen:

“Der Entwurf des Bebauungsplans I-32aa vom 10.02.2020 für die an die Spree angrenzenden Grundstücke zwischen Michaelkirchstraße und Engeldamm sowie Teilflächen der Grundstücke Köpenicker Straße 40D, Wilhelmine-Gemberg-Weg 10/14 und des Wilhelmine-Gemberg-Weg im Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte liegt mit Begründung und Umweltbericht sowie den wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen gemäß § 3 Abs. 2 des Baugesetzbuchs öffentlich aus. Netzfund: Öffentliche Auslegung von Bebauungsplanentwürfen an der Spree weiterlesen

Kurzbericht über die Januarberatung des Sanierungsbeirates

Hier stellte das Bezirksamt den Bauantrag für die rückwärtige Brachfläche Köpenicker Str. 55 vor, auf der ein privater Bauherr ein Wohngebäude errichten will.

Ein weiter Bauantrag betrifft die Baulücke Adalbertstraße 43-44, auf der ein Künstler ein kombiniertes Atelier- und Wohnahaus bauen lassen will. Die vorgesehenen Atelierbereiche sollen einen halböffentlichen Charakter bekommen.

Im Rahmen der Machbarschaftstudie zum Spreeuferweg zwischen Schillingbrücke und Michaelkirchstraßenbrücke hat das beauftragte Planungsbüro mit der Oberen Denkmalschutzbehörde einen Vororttermin Mitte Januar gehabt.

Für die Waisenbrücke stehen in den Senatsabteilungen zur Zeit keine Planungskapazitäten zur Verfügung.

Volker Hobrack 30.1.2020

Es tut sich nichts. Viele Jahre alte Bauruine am Sanierungsgebiet

“Verrottet. Direkt an der Grenze zwischen Kreuzberg und Mitte steht an der Köpenicker Straße 139/140 ein Betonrohbau auf einem fast 3000 Quadratmeter großen Grundstück.

Unfertig rottet es seit Jahren vor sich hin. Eigentlich sollte ein Seniorenheim entstehen, doch nach einem Wechsel der Geschäftsführung lässt sich der Investor Zeit.

Klar, der Wert steige jährlich um zehn Prozent, weiß Stadtrat Ephraim Gothe (SPD).” – Aus dem Tagesspiegel vom 27. Dezember 2019.

Das genannte Grundstück befindet sich an der Grenze unseres Sanierungsgebietes. Es tut sich nichts. Viele Jahre alte Bauruine am Sanierungsgebiet weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Dezember 2019

Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Straße 101, Ecke Heinrich-Heine-Straße, direkt am U-Bhf Ausgang Nord
(Bild oben)
Zeit: Dienstag 17. Dezember 2019, 18.30 – 20.30 Uhr
Teilnehmer: 10 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)

Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 21. Januar 2020, wieder um 18.30 Uhr im “dialog 101” in der Köpenicker Straße 101.

Gäste sind immer willkommen.


Beratungspunkte

1. Protokollkontrolle vom 19. November 2019 (lesen)

Berichte vom Sanierungsbeirat vom 25.11.19 und vom Runden Tisch Köpenicker Straße vom 26.11.19 PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Dezember 2019 weiterlesen

“Risikozone” Linkes Zentrum an der Köpenicker? Verkauf der “Köpi” möglich

Ob der mögliche Verkauf des linken Zentrums “Köpi” eine Bedrohung desselben ist, das mögen wir nicht einschätzen.

Die “taz” titel ihren Bericht allerdings für diese “Risikozone folgendermaßen: “Der Köpi droht der Verkauf – Das autonome Hausprojekt Köpi und ihr Wagenplatz sollen verkauft werden. Der Bezirk Mitte hat die Bebauung der Freiflächen erlaubt.”

Den Artikel im Original können Sie hier lesen:

taz.de/Linkes-Zentrum-in-Berlin/!5640482