Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung “ecke köpenicker” No. 2 April Mai 2022
Mit der Grundsteinlegung für das erste Haus des Spreefeldes vor genau zehn Jahren endete die erste Kolumne zur Geschichte dieses besonderen Areals (Ecke Köpenicker 1/2022).
Damit möglichst viele auch diese Fortsetzung lesen, schloss ich mit einem sogenannten Cliffhanger, also einer Vorschau auf diesen Text, in dem es zuerst um die Brandstiftung im Rohbau geht.
Der Brand wurde 2012 nachts im Aufzugsschacht gelegt, als der frisch gegossene Rohbau trocknen sollte. Dieses Feuer, wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, hätte leicht das ganze Gebäude vernichten können.
Zu den Brandstiftern kann man nur spekulieren, niemand wurde jemals dafür zur Rechenschaft gezogen. Nicht einmal einen begründeten Verdacht gibt es.
Aber die Geschichte hat einen Helden
Und zwar den Kiffer Steve vom Spreeacker.
Denn das Bootshaus und der kleine Hügel daneben waren für das Projekt Spreeacker zur Zwischennutzung freigegeben, damit Menschen dort vorübergehend wohnen konnten.
Von der Brandstiftung zum Happy End – Wie es mit dem Spreefeld weiterging weiterlesen