Schlagwort-Archive: Spreeufer

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Baulärm aus der Baugrube – Projekt ELEMENTS Michaelkirchstraße 22-23 / Ecke Spreeufer

Am Dienstag, dem 21. Juli 2020, waren einige Teilnehmer unserer Betroffenenvertretung der Einladung der Development Partner AG gefolgt und erhielten auf der Baustelle Michaelkirchstraße 22–23 eine Projektführung.

Im Nachgang lieferte uns der Bauträger eine sehr umfangreiche Powerpoint-Präsentation, die wir als PDF heute an alle unsere Newsletter-Empfänger verschickt haben. Am Dienstagabend konnte diese nur als Ausdruck angesehen werden.
Siehe auch unser Treff-Protokoll hier.

Hier geben wir einen Überblick über das Bauvorhaben und die laufenden und kommenden Bauarbeiten als Zeitplan, der auch in der Mappe zu finden ist, mit einigen Hinweisen zu Lärm und Staub: Baulärm aus der Baugrube – Projekt ELEMENTS Michaelkirchstraße 22-23 / Ecke Spreeufer weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Juli 2020

Ort: Stadtteilladen “dialog 101”
Zeit: Dienstag 21. Juli 2020, 19.15 – 20.30 Uhr
Teilnehmer: 6 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Zuvor an diesem Tag: Baustellenbesuch Michaelkirchstr. 22-23 , von 18 bis 19 Uhr für angemeldete Mitglieder der Betroffenenvertretung, vgl. separaten Bericht von Development Partners “Elements” Michaelkirchstr. 22-23, Berlin Mitte


Die nächste Beratung der BV ist für Dienstag, den 18. August 2020 um 18.30 Uhr angesetzt. Ort: Stadtteilladen “dialog 101”.


Beratungspunkte

1. Besprechung von Punkten der letzten Beratungen der Betroffenenvertretung

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Aus der “ecke köpenicker” No 3 Juli/August 2020: Die Indianer von der Spree

Seit 2012 siedeln friedliche Zeltbewohner hinter der Eisfabrik am Spreeufer

Falko Hennig ist Berliner Stadtführer und führt seine Gäste auch oft entlang unseres Spreeufers. In der neuen “ecke köpenicker No 3/2020” berichtet er vom Besuch im Teepeeland:

“Ich kenne das Teepeeland seit vielen Jahren und führe gern Touristen und Nachbarn durch diese Oase der Großstadt. Uns wurde dann Kaffee oder warmes Essen angeboten und ich empfehle einen Spaziergang zu den Großstadt-indianern am Spreeufer.

Von der Köpenicker Straße folge man dem Wilhelmine-Gemberg-Weg bis zum Ufer der Spree und schlage den Fußweg nach rechts ein. Nach 20 Metern ist man auf dem malerischen Gelände mit Beeten, Zelten, einem winzigen Dorfplatz, Bühne und einer Free Box, aus der man nützliche Dinge entnehmen oder sie dar-in zurücklassen kann.

Das Teepeeland oder (auch -Dorf) ist ein Wunder und von dem geplanten öffentlichen Spreeuferweg eines der wenigen schon zugänglichen Stücke, meiner Meinung nach, das attraktivste. Aus der “ecke köpenicker” No 3 Juli/August 2020: Die Indianer von der Spree weiterlesen

Zu Fuß vom Görlitzer Bahnhof zur Jannowitzbrücke … und an der Spree zurück

Über die Jannowitzbrücke und über die Spree führt die neue “Historische Fußtour No. 7 – Vom Görlitzer Bahnhof zur Jannowitzbrücke”, die der Bürgerverein Luisenstadt dem Reprint “Die Luisenstadt – Geschichte und Geschichten über einen alten Berliner Stadtteil” entnommen hat.

Auf der Website des Vereins finden Sie die Tourenskizze und eine ausführliche Tourbeschreibung – diese hat Klaus-Jürgen Fischer 1994 verfasst. Vergleichen Sie doch mal mit heute.

In Ergänzung empfehlen wir, den heutigen Zustand unsere Spreeuferweges zu prüfen. Der beginnt südlich der Jannowitzbrücke Richtung Osten … Zu Fuß vom Görlitzer Bahnhof zur Jannowitzbrücke … und an der Spree zurück weiterlesen

Juni 2020: Öffentliche Auslegung der Bebauungsplanentwürfe zum Spreeufer noch bis 14. Juli

Die Entwicklung des Spreeufers zu einer durchgängigen, öffentlich nutzbaren Uferpromenade ist ein zentrales Handlungsfeld im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt.

Als einer von vielen Bausteinen werden zur Vorbereitung und langfristigen Sicherung des Vorhabens derzeit die beiden Bebauungspläne I-32aa (Spreeufer zwischen Michaelkirchstraße und Engeldamm) und 1-81 (Spreeufer zwischen Brückenstraße und Michaelkirchstraße) vom Bezirksamt Berlin-Mitte aufgestellt. ­

Plan SpreeuferentwicklungDie Bereiche der beiden Bebauungspläne. Click für Vergrößerung

Öffentliche Auslegung der Bebauungsplanentwürfe zum Spreeufer

Bereits Anfang März 2020 konnten die zwei Bebauungsplanentwürfe einschließlich der Planzeichnungen, Festsetzungen, Begründungen, Umweltberichte sowie wesentliche umweltbezogene Stellungnahmen von allen Interessierten im Bezirksamt eingesehen und kommentiert werden. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die öffentliche Auslegung jedoch vorzeitig abgebrochen werden.

Eine Wiederholung der öffentlichen Auslegung läuft daher seit Montag, 15. Juni 2020 im Stadtteilladen “dialog 101”.
Bereits im März vorgebrachte Stellungnahmen fließen weiterhin in den Bearbeitung- und Abwägungsprozess ein. Juni 2020: Öffentliche Auslegung der Bebauungsplanentwürfe zum Spreeufer noch bis 14. Juli weiterlesen

Stadt im Fluss Konferenz: Spreefeld, Spreeacker und Teepee Land an der Spree

“Kollektives Lernen” nennen die Projektler an der Spree ihre neue “Akademie für sozialökologische Arbeit und Praxis (ASAP)” und eröffnen diese mit einer Veranstaltung zu der Situation im und um das Spreefeld, das durch die sehr dichte Bebauung am Ufer auffällt.

Es ist derzeit viel Bewegung um das Gebiet am südlichen Spreeufer in der Nördlichen Luisenstadt. Siehe dazu auch die Meldungen des Baustadtrates zu den zahlreichen Bauprojekten dort (incl. Flyer).

Die Einladung zur Teilnahme und zum Mitmachen beim “Auftakt” wurde uns  zugesandt, wir bemühen unsere Teilnahme. Corona-Regeln sollen eingehalten werden, auch daher wird für die Teilnahme um eine Anmeldung per Mail an: kontakt@kollektiveslernen.net gebeten. Ein ergänzendes Online-Streaming wird  versprochen.


Auftakt
Stadt im Fluss:
Spreefeld, Spreeacker und Teepee Land an der Spree

Film, Besichtigungen, Kultur und Austausch

Fr 17. und Sa 18. Juli 2020


Aus der Einladung:

Stadt im Fluss Konferenz: Spreefeld, Spreeacker und Teepee Land an der Spree weiterlesen

Spreeufer 2020 – Der Baustadtrat informiert uns über die Bauvorhaben

“Liebe Interessierte an der Spreeuferentwicklung Luisenstadt,

in der Stadtentwicklungsausschusssitzung am 20. Mai 2020 informierte Baustadtrat Ephraim Gothe über den aktuellen Stand zur Spreeuferentwicklung. (Hier eingefügt: und die zahlreichen Bauvorhaben. Siehe Flyer unten)

Dazu stellte er den Ausschussmitgliedern die Präsentation zur Verfügung, die im Rahmen des Forum StadtSpree am 30. Januar 2020 von Herrn Bachmann von KOSP vorgestellt wurde.

Der grundsätzliche Plan besteht darin, dass eine “provisorische Sanierung” des Spreeuferweges erfolgen soll, bei dem aus Kostengründen erst einmal keine Sanierung der Spreeufermauern vorgesehen ist. Daher der Begriff “provisorisch”.

Folgende Informationen gingen dem Ausschuss hierzu noch zu: Spreeufer 2020 – Der Baustadtrat informiert uns über die Bauvorhaben weiterlesen

Netzfund: Öffentliche Auslegung von Bebauungsplanentwürfen an der Spree

Wenn man nicht im Presseverteiler der Behörden aufgenommen wird, muss man sich halt selbst mühsam auf die Suche nach deren relevanten Verlautbarungen machen. Auch wenn es unübersichtlich wird.


Inzwischen wurden die Bebauungspläne in der Müllerstraße ausgelegt. Zu besichtigen bis zum 3. April 2020. Bitte lesen Sie hier
B-Plan Spreeufer West und B-Plan Spreeufer Ost


In seiner Pressemitteilung Nr. 048/2020 vom 17.02.2020 informiert der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit in Berlin Mitte, Ephraim Gothe, folgendermaßen:

“Der Entwurf des Bebauungsplans I-32aa vom 10.02.2020 für die an die Spree angrenzenden Grundstücke zwischen Michaelkirchstraße und Engeldamm sowie Teilflächen der Grundstücke Köpenicker Straße 40D, Wilhelmine-Gemberg-Weg 10/14 und des Wilhelmine-Gemberg-Weg im Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte liegt mit Begründung und Umweltbericht sowie den wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen gemäß § 3 Abs. 2 des Baugesetzbuchs öffentlich aus. Netzfund: Öffentliche Auslegung von Bebauungsplanentwürfen an der Spree weiterlesen

TU Forscher gründen “RealLabor Stadttourismus im Spreeraum”

Kurzfristig (eine Woche vorher) laden Wissenschaftler der TU Berlin zu einem Gründungsworkshop getitelt “RealLabor Stadttourismus im Spreeraum”.

Mögliche Teilnehmer werden gebeten sich für den Termin am Mittwoch, den 19.02.2020 (13-18 Uhr) im Allianzforum am Pariser Platz 6 anzumelden (Kontakt siehe unten).

Mit der Initiative möchte die TU Berlin (Prof. Dr. Enrico Gualini) im Austausch mit “Stakeholdern der Praxis” experimentell Wissen für einen nachhaltigen und verträglichen Tourismus generieren. Der Workshop dient der Gründung des Reallabors, d.h. der Verständigung über die Ziele des Reallabors, über dessen institutionellen Rahmen und über mögliche Unterstützung und Mitarbeit interessierter Akteure (aus der Einladung).

Der Untersuchungsbereich erstreckt sich auch über den Spreebereich entlang unserer Luisenstadt-Nord.

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Die innere Grenze der Luisenstadt – noch heute erkennbar

Eine innere Grenze ist immer noch da? Schon früh in der Geschichte unsere Stadt erfolgte die Teilung des historischen Stadtteils Luisenstadt – sogar mehrfach, letztlich in einen nördlichen und einen südlichen Teil. 

Auch heute noch gleich mehrfach geteilt

Quer von West nach Ost verläuft heute noch die Grenze, als Bezirksgrenze zwischen Berlin Mitte und Berlin Friedrichshain-Kreuzberg.

Das bedingt zwei unterschiedliche Verwaltungen, deren Arbeit selten synchronisiert oder abgestimmt verläuft. Die eigentliche, eher natürliche Grenze im Norden wird durch den Verlauf der Spree bestimmt, im Süden ist es die Trasse der U-Hochbahn in Kreuzberg.

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