Ort: Online Konferenz Zeit: Dienstag 18. Mai 2021, von 18.30 bis 20.30 Uhr Teilnehmer: 12 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 15. Juni 2021 (Korrektur!) findet eventuell wieder als Videokonferenz statt.
Wer daran teilnehmen möchte, kann sich dazu registrieren
lassen. Bitte senden Sie uns diesbezüglich hier eine Mail.
Sie erhalten einen Zugangscode am Tag des Treffens ca. um 17.30 Uhr an Ihre Mailadresse.
Ort: Online Konferenz Zeit: Dienstag 19. Januar 2021, von 18.30 bis 20.30 Uhr Teilnehmer: 9 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Das Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 16.02.2021 findet wieder als Videokonferenz statt.
Wer daran teilnehmen möchte, kann sich dazu registrieren
lassen. Bitte senden Sie uns diesbezüglich hier eine Mail.
Sie erhalten einen Zugangscode am Tag des Treffens um 17.30 Uhr an Ihre Mailadresse.
Beratungspunkte
1. Tempo 30 Köpenicker Straße
In der 2. KW 2021 wurden rund 600 Blätter inkl. Briefvorlage zur Bürgerbeteiligung von BV Mitgliedern in die Briefkästen der Anwohner gesteckt.
Unsere eingehend diskutierte Aktion “Tempo 30 in der Köpenicker Straße” ist umgesetzt und ging am Freitag, den 8. Januar 2020 raus – raus auf die Köpenicker Straße, raus zu den Anwohnern.
Plakate, Flyer und ein vorbereiteter Anwohner-Brief adressiert an die “Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Abteilung Verkehrsmanagement, Dauerhafte Verkehrsmaßnahmen” wurden im Betroffenen-Gebiet verteilt.
Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17 Zeit: 19. Februar 2019, 18.30 – 20 Uhr Teilnehmer: 12 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 19. März 2019, 18.30 Uhr am – Achtung! – neuen/alten ORT: “dialog 101” in der Köpenicker Str. 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße (am U-Bhf, Nordausgang).
Gäste sind immer willkommen.
Beratungspunkte
1. Ehemaliges Postfuhramt
Einladung an Investor wurde beim Architekturbüro ausgesprochen und es wurde bereits nachgefragt, bisher noch ohne Reaktion.
2. Schulstandort Adalbertstraße
Der erste Preisträger des Architekturwettbewerbs wurde bereits zu dieser Sitzung eingeladen. Dieser wollte aber noch keine Teilnahme zusagen unter dem Hinweis, dass das Verhandlungsverfahren mit dem Senat noch laufen würde.
Zwischenzeitlich wurde vom Bezirksamt der Startschuss zum Abriss der bestehenden Schule gegeben (Grünschnitt bereits in 6. KW erfolgt).
Auf kurzfristige Einladung wurden am 4. Februar 2019 der Tennisverein und er Ringerverein davon informiert. Der Ringerverein musste die Halle bereits in der Folgewoche geräumt haben, ein Ausweichhalle wurde gefunden. Nach der im Bezirk abgestimmten Planung wird er Tennisverein für die Zeit des Abrisses einen Außenplatz nicht nutzen können. Wenn nicht noch eine bessere Planung mit der beauftragten Abrissunternehmen für die Ringerhalle getroffen werden kann.
Dies steht im Widerspruch zu Informationen aus der aktuellen Viertelstunde im bezirklichen Sportausschuss vom 29. Januar 2019. Darin wurde ein Stand von Ende 2017 kommuniziert, nachdem eine Kündigung des Vereins unumgänglich wäre. Dies obwohl alle beteiligten Senatsstellen, der Landessportbund, die sportpolitischen Sprecher von SPD und Die Linken im Abgeordnetenhaus bereits mehrfach bestätigt haben, dass eine gemeinschaftliche Nutzung der Außenflächen von Verein und Schule möglich sein muss. Nach Einschätzung von Herrn Gothe und Herrn Scharries: bereits zur Jurysitzung bietet der Preisträger diese Möglichkeit.
Es wird die Gelegenheit genutzt werden, beim nächsten Sportausschuss die Delegierten entsprechend zu informieren.
Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Str. 101 Zeit: Dienstag, 11. Okt. 2016, 18.30 bis 20.30 Uhr Teilnehmer: 10 Personen, s. Teilnehmerliste, entschuldigt waren die Mitarbeiter KoSP
Protokoll
1. Eisfabrik
Als Gast der Beratung informierte sich Frau S. von der Stiftung Zukunft Berlin für die Situation auf dem Gelände der ehemaligen Eisfabrik. Als Projektmanagerin will sie die Problemlage in den Gremien der Stiftung zur Sprache bringen.
Ausgangspunkt für die Diskussion war ein Briefentwurf, der an die politisch Verantwortlichen im Senat, Bezirksamt Mitte (BA), Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlung gerichtet werden sollte.
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