Am Sonntag, den 23. Februar 2020, läuft um 19.30 in der rbb Abendschau eine weitere Folge der Kiez-Serie “#zelleberlin”.
Senior-rbb-Reporter Ulli Zelle stellt in seiner Eigenproduktion immer sonntags “Geschichten der Stadt, die Menschen, die sie prägen und geprägt haben, ihre interessantesten Winkel, Ecken und Geheimnisse vor – keiner kennt Berlin so gut Ulli Zelle. Er führt uns nun jeden Sonntag an spannende Berliner Orte.” (Eigenwerbung)
Vor drei Tagen erst war Zelle mit seinem Kameramann in der Köpenicker Straße. Volker Hobrack, Sprecher unserer Betroffenenvertretung und ehemals langjähriger Vorstand des Bürgervereins Luisenstadt, erklärt im Interview dem Fernsehen die Köpenicker Straße heute. Mit all ihren Problemecken – siehe oben.
Frank Bertermann ist auch dabei und stated für die BVV!
Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Straße 101, Ecke Heinrich-Heine-Straße, direkt am U-Bhf Ausgang Nord
(siehe Bild oben) Zeit: Dienstag 21. Januar 2020, 18.30 – 20.00 Uhr Teilnehmer: 12 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 18. Februar 2020, wieder um 18.30 Uhr im “dialog 101” in der Köpenicker Straße 101.
Gäste sind immer willkommen.
Beratungspunkte
1. Kontrolle des Protokolls vom 17. Dezember 2019 (lesen)
2. Diskussion über Lärmbeeinträchtigungen
Die Diskussion über Lärmbeeinträchtigungen durch Club, Verkehr, Tourismus, Bautätigkeiten wurde fortgesetzt. Ein Anwohner ist bereits in der Vorbereitung einer Klage und wartet auf die Wirksamkeit eines bereits ergangenen Urteils (ohne weitere Information).
Die Ohmstraße wie auch die Rungestraße befinden sich im Erhaltungsgebiet des noch strenger geregelten Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt.
Die Ohmstraße ist keine Durchgangsstraße, wird aber offensichtlich bei Stau in der angrenzenden Köpenicker Straße Ecke Brücken-/Heinrich-Heinestraße gern als Schleichweg benutzt.
Nun soll die kleine Straße verkehrsberuhigt werden. Und die Anwohner durch eine Bürgerinformationsveranstaltung beruhigt werden.
Ein weiteres Ergebnis- und Planungsprotokoll erreichte uns zur Infoveranstaltung “Umbau der Rungestraße”.
Am 2. April 2019 fand nach einer Vor-Ort-Begehung der beiden Straßenabschnitte die öffentliche Informationsveranstaltung zur Erneuerung der Rungestraße und der Straße Am Köllnischen Park statt.
Die beiden Straßenabschnitte sollen mit Fördermitteln aus dem Programm Städtebaulicher Denkmalschutz erneuert und umgestaltet werden.
Das Bezirksamt Mitte und das Koordinationsbüro KOsP haben die AnwohnerInnen und Interessierten auf der Veranstaltung über die Umgestaltung informiert und gemeinsam die aktuelle Planung für die Rungestraße und Straße Am Köllnischen Park diskutiert. Protokoll: Rungestraße – das soll neu werden weiterlesen →
Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Str. 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße, direkt am U-Bhf Ausgang Nord Zeit: 21. Mai 2019, 18.30 – 20 Uhr Teilnehmer: 25 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 18. Juni 2019, wieder um 18.30 Uhr im “dialog 101” in der Köpenicker Str. 101. Gäste sind immer willkommen.
Beratungspunkte
I. Bezirksbürgermeister von Dassel stellt sich der Betroffenenvertretung
· Bisher kein bezahlbarer Wohnraum im Sanierungebiet errichtet; Microapartments
· soziale Infrastruktur sehr lückenhaft
· Stillstand Spreeuferweg
· mangelhafter Zustand der Grünanlagen
· Verkehrskonzept unzureichend in der Köpenicker Straße / Ecke Adalbertstraße
· Hostelbusse, Tempo 30 Köpenickerstr., Feinstaubbeslastung
· Kulturdefizite, alternative Projekte nicht gesichert: Teepee Land, Köpi
· Probleme durch wachsender Tourismus: 1.500 Betten Hostel, auswüchse touristischer Infrastruktur (Spätis), touristischer Verschmutzung und Übernutzung
· BV fehlende Mitsprache beim Bezirksamt, Defizite in der Verwaltung
Hinweis: Leider keine Gewähr, dass alle Themen im zeitlichen Rahmen unserer Sitzung ausreichend geklärt werden können. Fortsetzung folgt im Rahmen unserer weiteren Sitzungen des Jahres.
Ort: Nachbarschaftszentrum “dialog 101” in der Köpenicker Str. 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße (am U-Bhf, Nordausgang) Zeit: 18.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr
Hoch her geht gerade die Diskussion nach Veröffentlichung eines detaillierten Vorschlages für eine verbesserte Reisebus-Absetzzone in der Köpenicker Straße vor dem A&O-Hostel.
Dieser Vorschlag soll auf dem Ergebnis gemeinsamer Diskussionen beruhen.
Das Papier wurde durch KOsP auch dem Straßen- und Grünflächenamt Mitte bzw. VLB zugeleitet. Verbunden mit der Hoffung, dass der Vorschlag bei den zuständigen Verkehrsplanungsbehörden aufgegriffen und diskutiert wird.
Nichts desto trotz geht gerade die Anwohner-Diskussion weiter: Busse in der Köpenicker Straße oder doch besser um die Ecke in der ruhigeren, ungefährlichen Adalberstraße. Wo demnächst allerdings in ferner Zukunft auch die dortige, neue Grundschule für neuen, weiteren Verkehr sorgen wird (Taxis der “Helikopter-Eltern”).
Kommen Sie zur nächsten Sitzung unserer Betroffenenvertretung … KOsP unterbreitet Vorschlag für Reisebus-Absetzzone vor dem A&O-Hostel weiterlesen →
Wir schließen uns der Einladung des Straßen- und Grünflächenamt von Berlin-Mitte und des Koordinationsbüros KOsP an und möchten auf die folgende Veranstaltung im Fördergebiet Luisenstadt (Mitte) hinweisen.
Bitte nehmen Sie teil an dieser
Informationsveranstaltung zur
“Neugestaltung der Rungestraße und der Straße Am Köllnischen Park”
am Dienstag, 2. April 2019.
Kurzinfo
Die Rungestraße zwischen Köllnischen Park und Heizkraftwerk Mitte sowie die Straße Am Köllnischen Park zwischen Rungestraße und Köpenicker Straße sollen mit Fördermitteln aus dem Programm Städtebaulicher Denkmalschutz erneuert und umgestaltet werden.
Nach der behördlich notwendigen Neu-Ausschreibung des Publikationsauftrages hat sich das BA Mitte für die zuverlässigen bisherigen Blattmacher entschieden.
Ulrike Steglich und ihre Team dürfen weitermachen.
Neben der “ecke köpenicker” werden jeweils zeitgleich auch die Zeitungen “ecke müller” und “ecke turmstraße” veröffentlicht, ebenfalls als Begleitung für die dortigen Sanierungsgebiete in Mitte.
Und das sind die Themen der aktuelle Ausgabe:
Die “Ecken” sind neu! Alles bleibt anders
Vom Bilderrätsel zum “Kiezmoment”
Autoren gesucht!
Drei Busse passen vor das Hostel – Neuer Vorschlag zum Umgang mit Reisebussen in der Köpenicker Straße
Ein Plädoyer: “Leider nicht zu leisten” – Wird der Runde Tisch Köpenicker leise eingestellt?
Stadtteiladen bald wieder geöffnet
“Stadtraum statt Verkehrsschneisen” – Der Bürgerverein Luisenstadt e.V. hat mit fünf weiteren Bürgervereinen einen offenen Verbund gegründet, der Stellung zu Themen der Stadtentwicklung im historischen Zentrums Berlins nehmen will
Neue Ampel über die Köpenicker gefordert – An der Adalbertstraße müsste der Schulweg gesichert werden
Ein neuer Typ Grundschule – Schulbetrieb an der Adalbertstraße schon ab 2022?
Wasserkarte aus der Luisenstadt – Ein Zufallsfund aus der Melchiorstraße
Erschreckende Altersarmut – Jeder achte Rentner in Mitte bezieht Grundsicherung
“Nicht über jedes Investoren-Stöckchen springen” – Ein Gespräch mit Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel
Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17 Zeit: 19. Februar 2019, 18.30 – 20 Uhr Teilnehmer: 12 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 19. März 2019, 18.30 Uhr am – Achtung! – neuen/alten ORT: “dialog 101” in der Köpenicker Str. 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße (am U-Bhf, Nordausgang).
Gäste sind immer willkommen.
Beratungspunkte
1. Ehemaliges Postfuhramt
Einladung an Investor wurde beim Architekturbüro ausgesprochen und es wurde bereits nachgefragt, bisher noch ohne Reaktion.
2. Schulstandort Adalbertstraße
Der erste Preisträger des Architekturwettbewerbs wurde bereits zu dieser Sitzung eingeladen. Dieser wollte aber noch keine Teilnahme zusagen unter dem Hinweis, dass das Verhandlungsverfahren mit dem Senat noch laufen würde.
Zwischenzeitlich wurde vom Bezirksamt der Startschuss zum Abriss der bestehenden Schule gegeben (Grünschnitt bereits in 6. KW erfolgt).
Auf kurzfristige Einladung wurden am 4. Februar 2019 der Tennisverein und er Ringerverein davon informiert. Der Ringerverein musste die Halle bereits in der Folgewoche geräumt haben, ein Ausweichhalle wurde gefunden. Nach der im Bezirk abgestimmten Planung wird er Tennisverein für die Zeit des Abrisses einen Außenplatz nicht nutzen können. Wenn nicht noch eine bessere Planung mit der beauftragten Abrissunternehmen für die Ringerhalle getroffen werden kann.
Dies steht im Widerspruch zu Informationen aus der aktuellen Viertelstunde im bezirklichen Sportausschuss vom 29. Januar 2019. Darin wurde ein Stand von Ende 2017 kommuniziert, nachdem eine Kündigung des Vereins unumgänglich wäre. Dies obwohl alle beteiligten Senatsstellen, der Landessportbund, die sportpolitischen Sprecher von SPD und Die Linken im Abgeordnetenhaus bereits mehrfach bestätigt haben, dass eine gemeinschaftliche Nutzung der Außenflächen von Verein und Schule möglich sein muss. Nach Einschätzung von Herrn Gothe und Herrn Scharries: bereits zur Jurysitzung bietet der Preisträger diese Möglichkeit.
Es wird die Gelegenheit genutzt werden, beim nächsten Sportausschuss die Delegierten entsprechend zu informieren.
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