Archiv der Kategorie: Östlicher Melchiorblock

Postfuhramt wird Post Yard: Fassaden-Architektur der Gründerzeit

Diese interessante Themen-Plattform mit der Adresse www.Entwicklungsstadt.de müsste eigentlich präziser www.Entwicklungsstadt-Berlin.de heißen.

Die MEDIA Group Berlin und Wolfgang Leffler mit einem Team sind die engagierten Betreiber.

Zitat von der “Über uns”-Seite

“ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN widmet sich allen Themen, die mit der Entwicklung und Veränderung der einzigartigen und widersprüchlichen Metropole Berlin zusammenhängen.

Städtebau, Architektur, Gesellschaft, Kunst und Sport: Berlin wird niemals aufhören, sich fortwährend neu zu erfinden, im Kleinen wie im Großen. Genauso wenig werden seine Bürger, Institutionen und Funktionsträger aufhören, unerbittlich und oft unversöhnlich über die Zukunft dieser Stadt zu streiten. Große Visionen werden Wirklichkeit oder bleiben auf ewig Luftschlösser.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. März 2022

Ort: Online-Konferenz
Zeit: Dienstag 15. März 2022, von 18.30 bis 19.10 Uhr
Teilnehmer: Teilnehmer*innen-Liste liegt vor


Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 19. April wieder als Videokonferenz. Teilnahmezugang auf Anfrage.

Beratungspunkte

1. Ehemaliges Postfuhramt

Das Brückengebäude ist inzwischen vollständig abgeräumt.
Es gibt Hinweise, dass die Planung für die Neubauten für die Baustelle Postfuhramt an einen neuen Entwickler übergegangen sein soll.
Ob ein Eigentümerwechsel erfolgt ist, ist nicht bekannt.
(Nachfrage für Sanierungsbeirat, BA).
Es wurden weiterhin Bauarbeiter auf der Baustelle beobachtet.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. Februar 2022

Ort: Online-Konferenz
Zeit: Dienstag 15. Februar, von 18.30 bis 20.00 Uhr
Teilnehmer: Teilnehmer*innen-Liste liegt vor


Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 15. März wieder als Videokonferenz. Teilnahmezugang auf Anfrage.

Beratungspunkte

1. Ehemaliges Postfuhramt

Auf dem Nachbargrundstück Melchiorstraße 10 sind Schäden an zwei Garagen durch herabfallenden Schutt entstanden.
Im Wohnhaus Melchiorstraße 11 sind bisher keine Risse im Mauerwerk entdeckt worden.
Schäden infolge der Grundwasserabsenkung sind langfristig noch nicht abschätzbar.
Der Entwurf einer Nachbarschaftsvereinbarung mit dem Investor ist gebilligt worden und befindet sich jetzt in der finalen Abstimmung. Eines der Hauptziele darin ist der Erhalt von zwei großen Bäumen.
Feuchteerscheinungen an den Kellerwänden werden vom Gutachter auch noch nachträglich aufgenommen, da dies bei der Eingangsuntersuchung nicht mitaufgenommen wurde. Die Mauer- und Zaunhöhen werden bis auf 2,5 m wieder hergestellt.

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Altes Postfuhramt in der Köpenicker Straße: Bauen durch Abriss

Das Neubauprojekt “Altes Postfuhramt” befindet sich im Inneren des östlichen Melchiorblocks und steht derzeit unter kritischer Beobachtung der Nachbarn und auch unserer Betroffenenvertretung.

Die Redaktion der “ecke köpenicker” schreibt in ihrer Ausgabe 1 für März/April 2022:

“Bauvorbereitungen im vollen Gang
Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts

Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt.

Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet. Wie berichtet, plant hier ein irischer Investor ein umfangreiches Bauvorhaben unter teilweiser Einbeziehung der historischen Substanz.

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“ecke köpenicker” No 1 Februar / März 2022 erschienen

Wir haben für diesen Online-Beitrag einmal die Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) jeweils angerissen.
Jeder grüne Link lädt zum Weiterlesen in der vollständigen Originalquelle, der Webversion des “ecke”-Beitrages aus dem PDF, ein.


Die Themen in dieser “ecke”

ecke köpenicker 1 Februar März 2022 - hier lesen/downloade
ecke köpenicker No 1 Februar März 2022 – PDF hier herunterladen

Bauvorbereitungen im vollen Gang
Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts
Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt (Titelmotiv rechts).

Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet.

Wie berichtet, plant hier ein irischer Investor ein umfangreiches Bauvorhaben unter teilweiser Einbeziehung der historischen Substanz. – Vollständigen Text hier im gesonderten Beitrag lesen …

Diesen ganzen Beitrag hier weiterlesen …

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Januar 2022

Ort: Online-Konferenz
Zeit: Dienstag 18. Januar 2022, von 18.30 bis 20.00 Uhr
Teilnehmer: Teilnehmer*innen-Liste liegt vor


Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung als Online-Konferenz am Dienstag 15. Februar 2022 ab 18.30 Uhr.

Beratungspunkte

1. Bericht aus dem Sanierungsbeirat

Nur die Teile, die nicht allseits bekannt sind, wo es Änderungen gab:

  • Köpi
    Aktuell gibt es keine Notwendigkeit für die Einberufung eines Runden Tisches. Dies wäre erst bei einer weiteren Eskalation anzustreben. Herr Bertermann hat sich schon bereit erklärt, die Leitung zu übernehmen.
  • Eiswerk
    Die Frage der Mieterstruktur (inwieweit Kreativwirtschaft eingehalten wird) soll im nächsten Sanierungsbeirat geklärt werden. An der Erfüllung hängt für die BV eine Zustimmung zur Entlassung aus dem Sanierungsgebiet.
  • Bärenzwinger
    Machbarkeitsstudie ist beauftragt.
  • Haushaltssperre und die Folgen.

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Köpi geräumt. Und nun?

Im folgende lesen Sie den Original-Wortlaut eines weiteren Artikels aus der “ecke No 6 Dezember 2021 / Januar 2022” (hier lesen/downloaden):


“Bislang ist völlig unklar, wie es mit dem ehemaligen Wagenplatz Köpi weitergeht

Es ist, wie es sonst immer mit den Prophezeiungen irgendwelcher Sekten ist: Das magische Datum naht, es verstreicht – und nichts passiert.

Kein Weltuntergang, kein Ende der Menschheit. Und eben auch kein Baubeginn auf dem ehemaligen Wagenplatz in der Köpenicker Str. 137.

Dabei war doch der angeblich geplante Baubeginn die Begründung gewesen, den Wagenplatz unter einem massiven Polizeiaufgebot räumen zu lassen (siehe auch unser Bericht in der Ecke Nr. 5).

Köpi geräumt. Und nun? weiterlesen

“ecke köpenicker” No 6 Dezember 2021 / Januar 2022 erschienen

Diese neue “ecke” enthält zahlreiche Leserbriefe zum “Gender-Experiment” der letzte Ausgabe. Und neben den vielen neuen interessanten Beiträgen auch eine Leserumfrage: “Wie finden Sie die “ecke köpenicker”? Um Resonanz wegen Qualitätsmanagement wird höflich gebeten. Analoges Ankreuz-Formular auf Seite 10…

Die Themen in dieser “ecke”

ecke 6 lesen/herunterladen hier
ecke köpenicker No 6 November Dezember 2021 – PDF hier herunterladen

Geräumt. Und nun?
Bislang ist völlig unklar, wie es mit dem ehemaligen Wagenplatz Köpi weitergeht

Neues Bezirksamt Mitte ist komplett

Den Durchgangsverkehr reduzieren
Unterschriftensammlung der Kiezblockinitiative Nördliche Luisenstadt
(mehr lesen hier)

Trübes Engelbecken
Machbarkeitsstudie soll im nächsten Jahr mögliche Sanierungsmaßnahmen klären


Die nächste Ausgabe der “ecke köpenicker” erscheint Anfang Februar 2022 – die bisherigen “ecken” finden Sie hier.


Hier weiterlesen und downloaden …

Wagenplatz Køpi: 3500 Beamtis, 32 Bewohnis

In diesem u. g. Originalartikel aus der “ecke No 5 November Dezember 2021” lesen Sie Begriffe wie “Beamtis”, “Bewohnis”und “Besitzis” – die Redaktion der ecke fährt damit in ihrer Publikation ein “Gender-Experiment” – und freut sich dazu über Ihre Meinung!
Mehr über dieser Aktion und der u.a. Artikel ist hier in der PDF-Ausgabe der ecke zu lesen.


Wir fahren fort mit dem  Original-Wortlaut des Artikel aus der “ecke No 5 November Dezember 2021”:

“Am 15. Oktober 2021 wurde der Wagenplatz Køpi unter einem enormen Polizeiaufgebot geräumt.

Wagenplatz Køpi: 3500 Beamtis, 32 Bewohnis weiterlesen

“Köpi-Wagenplatz vor Räumung – aber für wen eigentlich?”

Morgen, am Freitag, dem 15. Oktober 2021, soll geräumt werden. Die Polizei hat sich als Räumkommando in der Köpenicker Straße für 10 Uhr (!) angemeldet. Der Ort: die direkte Nachbarschaft zum Bauprojekt „ehemaliges Postfuhramt“ gleich gegenüber der ebenso ehemaligen Eisfabrik.

Bereits seit heute am Donnerstag laufen die Kampfvorbereitungen auf beiden Seiten. Die Bewohner des Kiezes sind seit Tagen vorgewarnt, der Hotspot ist abgeriegelt.

Countdown um 10 Uhr? Will man großzügig die Bewohner des Wagenplatzes neben dem soziokulturellen Zentrum „Köpi“ (dort haben sie gültige Mietverträge) ausschlafen lassen? Scherz beiseite, sie schlafen nicht!

Nach ergebnislosen, monatelangen Verhandlungen setzt die Polizei nun ein Räumungsurteil des Landgerichtes um.

Aber für wen eigentlich?

Diese Frage stellt sich der taz-Autor eines kürzlich erschienenen Artikels mit dem Titel „Köpi-Wagenplatz vor Räumung – Kein Risiko fürs Kapital“.

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